Pierre-Julien Eymard: Unterschied zwischen den Versionen
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Pierre-Julien Eymard wurde [[1834]] zum Priester geweiht. Im Jahr [[1845]] wurde er Provinzoberer der [[Maristen]] und [[1856]] gründete er in [[Paris]] die Gemeinschaft der Eucharistiner (S.S.S; ''Societas Sanctissimi Sacramenti'') zur Förderung der [[Eucharistie]]verehrung. [[1868]] folgte der weibliche Ordenszweig der [[Dienerinnen des Allerheiligsten Altarsakramentes]]. | Pierre-Julien Eymard wurde [[1834]] zum Priester geweiht. Im Jahr [[1845]] wurde er Provinzoberer der [[Maristen]] und [[1856]] gründete er in [[Paris]] die Gemeinschaft der Eucharistiner (S.S.S; ''Societas Sanctissimi Sacramenti'') zur Förderung der [[Eucharistie]]verehrung. [[1868]] folgte der weibliche Ordenszweig der [[Dienerinnen des Allerheiligsten Altarsakramentes]]. | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
− | + | *[http://www.eucharistie.cz/deutsch/eymard/bio/rousse.html Lebenslauf auf den Seiten der Eucharistiner] | |
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Version vom 30. September 2008, 18:58 Uhr
Pierre-Julien Eymard (Petrus Julianus Eymard, * 4. Februar 1811 in La Mure-d’Isère bei Grenoble; † 1. August 1868, La Mure-d’Isère) ist der Ordensgründer der Eucharistiner.
Biografie
Pierre-Julien Eymard wurde 1834 zum Priester geweiht. Im Jahr 1845 wurde er Provinzoberer der Maristen und 1856 gründete er in Paris die Gemeinschaft der Eucharistiner (S.S.S; Societas Sanctissimi Sacramenti) zur Förderung der Eucharistieverehrung. 1868 folgte der weibliche Ordenszweig der Dienerinnen des Allerheiligsten Altarsakramentes.
Pierre-Julien Eymard starb am 1. August 1868 in seinem Geburtsort. Zehn Jahre nach seinem Tod wurde der unverweste Leichnam in die Corpus-Christi-Kirche in Paris überführt. Am 9. Dezember 1962 wurde Pierre-Julien Eymard am Ende der 1. Session des II. Vatikanischen Konzils durch Papst Johannes XXIII. heilig gesprochen.