Guido Horst: Unterschied zwischen den Versionen

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== Biographie ==
 
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Guido Horst wurde am 24. Dezember 1955 in Köln geboren. Nach dem Studium der Geschichte und Politologie arbeitete er für die katholische Presse als Journalist, u.a. in der Zentralredaktion von ''30Giorni''. Vormals Mitglied des [[Opus Dei]], unterstützt Horst seit vielen Jahren die katholische Bewegung ital. Herkunft [[Comunione e liberazione]] in Deutschland. Im Jahr 1998 übernahm Horst die Leitung der katholischen Zeitung [[Die Tagespost]] mit Sitz in Würzburg; 2006 gab Horst den Posten des Chefredakteurs ab und ging wieder nach Rom. Er wurde abermals Rom-Korrespondent der Tagespost und Chefredakteur der zusammen mit Paul Badde konzipierten Zeitschrift "[[Vatican-magazin]]". Überdies schreibt Horst für das Kulturmagazin [[KOMMA]] und verfasst eigene Bücher.
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Guido Horst wurde am 24. Dezember 1955 in Köln geboren. Nach dem Studium der Geschichte und Politologie arbeitete er für die katholische Presse als Journalist, u.a. in der Zentralredaktion von ''[[30giorni]]''. Vormals Mitglied des [[Opus Dei]], unterstützt Horst seit vielen Jahren die katholische Bewegung ital. Herkunft [[Comunione e liberazione]] in Deutschland. Im Jahr 1998 übernahm Horst die Leitung der katholischen Zeitung [[Die Tagespost]] mit Sitz in Würzburg; 2006 gab Horst den Posten des Chefredakteurs ab und ging wieder nach Rom. Er wurde abermals Rom-Korrespondent der Tagespost und Chefredakteur der zusammen mit Paul Badde konzipierten Zeitschrift "[[Vatican-magazin]]". Überdies schreibt Horst für das Kulturmagazin [[KOMMA]] und verfasst eigene Bücher.
  
 
== Werke ==
 
== Werke ==

Version vom 16. Juli 2008, 07:04 Uhr

Guido Horst (* 24. Dezember 1955 in Köln) ist ein bekannter katholischer Publizist aus Deutschland.

Biographie

Guido Horst wurde am 24. Dezember 1955 in Köln geboren. Nach dem Studium der Geschichte und Politologie arbeitete er für die katholische Presse als Journalist, u.a. in der Zentralredaktion von 30giorni. Vormals Mitglied des Opus Dei, unterstützt Horst seit vielen Jahren die katholische Bewegung ital. Herkunft Comunione e liberazione in Deutschland. Im Jahr 1998 übernahm Horst die Leitung der katholischen Zeitung Die Tagespost mit Sitz in Würzburg; 2006 gab Horst den Posten des Chefredakteurs ab und ging wieder nach Rom. Er wurde abermals Rom-Korrespondent der Tagespost und Chefredakteur der zusammen mit Paul Badde konzipierten Zeitschrift "Vatican-magazin". Überdies schreibt Horst für das Kulturmagazin KOMMA und verfasst eigene Bücher.

Werke

  • Guido Horst: Gott ja, Kirche nein, Band 1, Aachen 1997, ISBN: 3-928272-40-3
  • Guido Horst: Gott ja, Kirche nein, Band 2, Aachen 2001, ISBN: 3-928272-61-6
  • Guido Horst: Volksbuch Christentum, Band 1: Die Kirche, Aachen 2007, ISBN: 978-3-928272-78-0