Nightfever: Unterschied zwischen den Versionen
(→Geschichte) |
|||
Zeile 9: | Zeile 9: | ||
Neben Bonn, wo jeweils bis zu 1000 Leute an der Veranstaltung teilnehmen, gibt es ''Nightfever'' mittlerweile auch erfolgreich in Mainz, Erfurt, [[Freiburg]] und in Trier. | Neben Bonn, wo jeweils bis zu 1000 Leute an der Veranstaltung teilnehmen, gibt es ''Nightfever'' mittlerweile auch erfolgreich in Mainz, Erfurt, [[Freiburg]] und in Trier. | ||
− | Mit besonderem Zuspruch findet Nightfever auch im [[Kölner Dom]] statt, wo wegen der Berühmtheit der Kathedrale und der verkehrsgünstigen Lage oft überraschen viele angesprochene Passanten das Gebet im Dom wagen. | + | Mit besonderem Zuspruch findet ''Nightfever'' auch im [[Kölner Dom]] statt, wo wegen der Berühmtheit der Kathedrale und der verkehrsgünstigen Lage oft überraschen viele angesprochene Passanten das Gebet im Dom wagen. |
== Weblinks == | == Weblinks == |
Version vom 31. Oktober 2007, 20:45 Uhr
Nightfever ist ein Gebetsabend, der zum ersten Mal am 29. Oktober 2005 in der Kirche St. Remigius in Bonn stattfand.
Geschichte
Die Veranstaltung war zunächst als einmaliger Abend im Anschluss an den Weltjugendtag 2005 in Köln geplant und wird nun aufgrund der hohen Resonanz monatlich durchgeführt. Ehrenamtliche Mitarbeiter laden die Menschen, die sich in der City aufhalten zu Gesang, Gebet und Gespräch in die Kirche ein. Jedes Nightfever beginnt mit einer Heiligen Messe gefolgt von einer Eucharistischen Anbetung.
Zur Hl. Messe werden immer verschiedene Hauptzelebranten eingeladen. In Bonn in der Kirche St. Remigius waren u. a. Joachim Kardinal Meisner, Abt Raphael Bahrs OSB (Siegburg), Generalvikar Schwaderlapp, Direktor Markus Hoffmann (vom Collegium Albertinum) und Pfarrer Dr. Bruno Kurth (ehem. Pfarrer der KHG Bonn) als Hauptzelebranten da.
Neben Bonn, wo jeweils bis zu 1000 Leute an der Veranstaltung teilnehmen, gibt es Nightfever mittlerweile auch erfolgreich in Mainz, Erfurt, Freiburg und in Trier.
Mit besonderem Zuspruch findet Nightfever auch im Kölner Dom statt, wo wegen der Berühmtheit der Kathedrale und der verkehrsgünstigen Lage oft überraschen viele angesprochene Passanten das Gebet im Dom wagen.