Diskussion:Fatima: Unterschied zwischen den Versionen
("Fatima" im Deutschen mit "Accent d'Egy"? →Diskussion:Fatima) |
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Wird im Deutschen Fatima denn nicht auch mit "Accent d'Egy" geschrieben? [[Benutzer:Jakob-Johannes|Jakob-Johannes]] 11:47 Uhr 01. Oktober 2007 (GMT+01:00) | Wird im Deutschen Fatima denn nicht auch mit "Accent d'Egy" geschrieben? [[Benutzer:Jakob-Johannes|Jakob-Johannes]] 11:47 Uhr 01. Oktober 2007 (GMT+01:00) | ||
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+ | Meines Wissen wird im Deutschen das Wort Fatima nicht mit Accent geschrieben. In anderen Sprachen übrigens auch nicht. Das ist Portugiesisch. [(Benutzer: Albrecht Weber)]20:20 1 (MEZ) 8. Juli 2008 | ||
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+ | Es sollte in einer solchen grundsätzlich historisch ausgerichteten Beschreibung sorgfältiger auf die Begriffswahl geachtet werden, auch wenn einfache Menschen die "Süsse" der Begriffe vor die Wirklichkeit der Wahrheit zu stellen versuchen, weil sie den Glauben lieeber mit dem Gefühl, als mit dem Verstand erfassen. Zum Beispiel sollte bei den Erscheinungen das Jahr hindurch noch nicht der Begriff Gottesmutter gebraucht werden, denn die liebvolle freundliche weisse Dame, wie sie die Seherkinder nannten, offenbarte sich erst bei ihrer letzten Erscheinung am 13. Oktober 1917 wer sie ist und offenbarte erst zu diesem Zeitpunkt ihre Identität. Es sei denn, es wird einschränkend darauf hingewiesen, dass sie für die Jungfrau Maria, die Gottesgebärerin, gehalten wurde. Auch ist der Begriff Gottesgebärerin viel zutreffender als Gottesmutter. Bei "Gottesmutter" kann der Einwand Mutter dazu führen, daß dazu der Akt der menschlichen Zeugung Voraussetzung ist. Bei dem Begriff "Gottesgebärerin" ist das ganz anders, viel klarer, denn SIE ist der Weg, durch den Gott Mensch geworden ist. Dazu ist zwingend kein Zeugungsakt notwendig, denn Gott hat in voller Souveränität diesen Weg für sich gewählt. Daran hängen übrigens weitere sehr wichtige Glaubensbeweise, wie z. B. der Sturz Luzifers, die Unbefleckte Empfängnis un nicht zuletzt die Identität Jesu, der dies über sich bestätigte. | ||
+ | (Verfasser: [(Albrecht Weber)] 20:25 (MEZ) 18.Juli 2008 |
Version vom 18. Juli 2008, 19:27 Uhr
In dem Artikel ist ein wenig Chaos drin. Bitte auf bestehendem aufbauen versuchen, sonst wird es sehr mühsam, das klar zu strukturieren. --Gandalf 17:34, 14. Mai 2006 (CEST)
Die Seher Francisco und Jacinta werden vorgestellt. Es fehlt eine Vorstellung von Lucia. --reto 13:10, 15. Mai 2006 (CEST)
Über Schwester Lucia siehe unter: Dem Unbefleckten Herzen Sühne leisten"!
- Habe diesen Text nach oben verschoben. --reto 22:00, 15. Mai 2006 (CEST)
Das ist recht so - aber bitte korrigiere mir nicht nochmals DAS GEHEIMNIS in DIE GEHEIMNISSE!... Danke!
- Das war wohl Gandalf --reto 23:03, 15. Mai 2006 (CEST)
Und nochwas: Könntest nicht den Punkt 5 löschen. Das steht zwar "Päpste", es geht aber nur um einen Papst. Ich werde das noch konkret ergänzen! (af)
Wird im Deutschen Fatima denn nicht auch mit "Accent d'Egy" geschrieben? Jakob-Johannes 11:47 Uhr 01. Oktober 2007 (GMT+01:00)
Meines Wissen wird im Deutschen das Wort Fatima nicht mit Accent geschrieben. In anderen Sprachen übrigens auch nicht. Das ist Portugiesisch. [(Benutzer: Albrecht Weber)]20:20 1 (MEZ) 8. Juli 2008
Zur Begriffswahl in diesem Aufsatz. Es sollte in einer solchen grundsätzlich historisch ausgerichteten Beschreibung sorgfältiger auf die Begriffswahl geachtet werden, auch wenn einfache Menschen die "Süsse" der Begriffe vor die Wirklichkeit der Wahrheit zu stellen versuchen, weil sie den Glauben lieeber mit dem Gefühl, als mit dem Verstand erfassen. Zum Beispiel sollte bei den Erscheinungen das Jahr hindurch noch nicht der Begriff Gottesmutter gebraucht werden, denn die liebvolle freundliche weisse Dame, wie sie die Seherkinder nannten, offenbarte sich erst bei ihrer letzten Erscheinung am 13. Oktober 1917 wer sie ist und offenbarte erst zu diesem Zeitpunkt ihre Identität. Es sei denn, es wird einschränkend darauf hingewiesen, dass sie für die Jungfrau Maria, die Gottesgebärerin, gehalten wurde. Auch ist der Begriff Gottesgebärerin viel zutreffender als Gottesmutter. Bei "Gottesmutter" kann der Einwand Mutter dazu führen, daß dazu der Akt der menschlichen Zeugung Voraussetzung ist. Bei dem Begriff "Gottesgebärerin" ist das ganz anders, viel klarer, denn SIE ist der Weg, durch den Gott Mensch geworden ist. Dazu ist zwingend kein Zeugungsakt notwendig, denn Gott hat in voller Souveränität diesen Weg für sich gewählt. Daran hängen übrigens weitere sehr wichtige Glaubensbeweise, wie z. B. der Sturz Luzifers, die Unbefleckte Empfängnis un nicht zuletzt die Identität Jesu, der dies über sich bestätigte. (Verfasser: [(Albrecht Weber)] 20:25 (MEZ) 18.Juli 2008