Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium: Unterschied zwischen den Versionen
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* [http://www.ulrichrhode.de/grund/cceo-ausdr.pdf Besondere Ausdrücke des Ostkirchenrechts] bei www.ulrichrhode.de | * [http://www.ulrichrhode.de/grund/cceo-ausdr.pdf Besondere Ausdrücke des Ostkirchenrechts] bei www.ulrichrhode.de | ||
Version vom 7. Februar 2020, 22:14 Uhr
Der Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium (CCEO; Kodex der Kanones der katholischen Ostkirchen) ist das Gesetzbuch für die Unierte Kirchen. Die lateinische Kirche hat ein eigenes Gesetzbuch, den Codex Iuris Canonici (CIC).
Der CCEO wurde von Papst Johannes Paul II. am 18. Oktober 1990 mit der Apostolischen Konstitution Sacri canones<ref>Die lateinische Fassung auf der Vatikanseite</ref> promulgiert und trat am 1. Oktober 1991 für alle der fünf Traditionen angehörenden 23 katholischen Ostkirchen sui iuris in Kraft. Er bezeichnete diesen als eine Frucht des Zweiten Vatikanischen Konzils, ein Zeichen, dass die Eigenständigkeit der Ostkirchen berücksichtigt.
Inhaltsverzeichnis
Päpstliche Schreiben
- 6. Januar 1996 Instruktion Il Padre inestimabile für die Anwendung der liturgischen Vorschriften des Kodex der Kanones der Orientalischen Kirchen.
- 18. Mai 1998 Motu proprio Ad tuendam fidem vom durch das einige Normen in den Codex Iuris Canonici und in den "Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium" eingefügt werden.
Literatur
- Codex Canonum Ecclesiarum Orientalium. Gesetzbuch der katholischen Ostkirchen, (lat./dt.); hrsg. v. Libero Gerosa und Peter Krämer. Bonifatius Verlag Paderborn 2000 (735 Seiten, geb.; ISBN 3-89710-128-9).
Weblinks
- Der lateinische Text auf der Vatikanseite
- CCEO/1990 in verschiedenen Sprachen bei der Gregoriana (Änderungen)
- Besondere Ausdrücke des Ostkirchenrechts bei www.ulrichrhode.de
Anmerkungen
<references />