Rupert Federsel: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Rupert Federsel wurde am 17. November 1939 in Garsten geboren. 1973 wurde Federsel zum Priester geweiht. Anschließend war er Kaplan in Steyr-Ennsleite und später Diözesanseelsorger und Nationakaplan der Katholischen Arbeiterjugend (KAJ). Von 1983 bis 1987 war er auf einem Missionseinsatz in Zimbabwe. Anschließend war Federsel Pfarrer in Großraming und von 1992 bis 2004 im Caritas-Jugendheim Gleink in Steyr tätig. | + | Rupert Federsel wurde am 17. November 1939 in Garsten geboren. 1973 wurde Federsel zum Priester geweiht. Anschließend war er Kaplan in Steyr-Ennsleite und später Diözesanseelsorger und Nationakaplan der Katholischen Arbeiterjugend (KAJ). Von 1983 bis 1987 war er auf einem Missionseinsatz in Zimbabwe. Anschließend war Federsel Pfarrer in Großraming und von 1992 bis 2004 im Caritas-Jugendheim Gleink in Steyr tätig. Federsel hat sich am 16. Jänner 2007 in einem Interview mit den "Standard" hinter den umstrittenen Diözesanpriester [[Andreas Golatz]] gestellt und wörtlich gemeint: "Ich kenne unzählige, die auch so denken. Und keiner traut sich den Mund aufzumachen. Genau an dieser Verlogenheit wird die Kirche einmal zu Grunde gehen" |
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Version vom 15. Januar 2007, 22:10 Uhr
Rupert Federsel (* 17. November 1939 in Garsten) ist ein pensionierte Priester und Psychotherapeut aus der Diözese Linz.
Biographie
Rupert Federsel wurde am 17. November 1939 in Garsten geboren. 1973 wurde Federsel zum Priester geweiht. Anschließend war er Kaplan in Steyr-Ennsleite und später Diözesanseelsorger und Nationakaplan der Katholischen Arbeiterjugend (KAJ). Von 1983 bis 1987 war er auf einem Missionseinsatz in Zimbabwe. Anschließend war Federsel Pfarrer in Großraming und von 1992 bis 2004 im Caritas-Jugendheim Gleink in Steyr tätig. Federsel hat sich am 16. Jänner 2007 in einem Interview mit den "Standard" hinter den umstrittenen Diözesanpriester Andreas Golatz gestellt und wörtlich gemeint: "Ich kenne unzählige, die auch so denken. Und keiner traut sich den Mund aufzumachen. Genau an dieser Verlogenheit wird die Kirche einmal zu Grunde gehen"