Alfons Miller: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [[Alfons]] [[Miller]] empfing am 19. Juli 1953 in St. Peter und Paul in Heilbrann durch Bischof [[Carl Joseph Leiprecht]] die [[Priesterweihe]].<ref> Da der Jahrgang 36 [[Alumne]]n im [[Bistum Rottenburg-Stuttgart]] verzeichnete, wurden die Hälfte der Kandidaten am 18 Juli 1953 in Rottenburg zum [[Priester]] geweiht.</ref>Darauf war er [[Vikar]] in Schwäbisch Gmünd, Ulm, Göppingen und Esslingen. 1957 wurde er [[Pfarrer]] in der [[Pfarrei]] St. Clemens in Weissach/Leonberg. 1964 wurde er Pfarrer in St. Sebastian in Geistlingen/Steige. 1971 ist er außerdem [[Dekan (Dekanat)|Dekan]] des Kapitels Geislingen. 1977 wechselte er zur Pfarrei St. Pelagius in Rottweil-Altstadt. Dazu gehören St. Silvester in Bühlingen und St. Dionysius Rottweil-Neufra. Seit 1995 war er Krankenhausseelsorger im Kreiskrankenhaus Rottweil. Er hält regelmäßig die Zönakel der [[Marianische Priesterbewegung|Marianischen Priesterbewegung]], und ist geistlicher Leiter der Pfarrhaushälterinnen und der [[Legio Mariae]] in Spaichingen. Im Jahre 2004 wurde er nach Schramberg-Sulgen versetzt. | + | [[Alfons]] [[Miller]] musste im [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] als Luftwaffenhelfer dienen. Nach Kriegsende kam er in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wurde jedoch im September 1945 als zu jung mit 17 Jahren entlassen.<ref>[https://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.schramberg-viel-gutes-erfahren-auf-meinem-weg.928263d8-5ddf-45eb-a876-b014824e4b9c.html Tageszeitung Schwarzwälder Bote] am 22. Juli 2013</ref> Er empfing am 19. Juli 1953 in St. Peter und Paul in Heilbrann durch Bischof [[Carl Joseph Leiprecht]] die [[Priesterweihe]].<ref> Da der Jahrgang 36 [[Alumne]]n im [[Bistum Rottenburg-Stuttgart]] verzeichnete, wurden die Hälfte der Kandidaten am 18 Juli 1953 in Rottenburg zum [[Priester]] geweiht.</ref>Darauf war er [[Vikar]] in Schwäbisch Gmünd, Ulm, Göppingen und Esslingen. 1957 wurde er [[Pfarrer]] in der [[Pfarrei]] St. Clemens in Weissach/Leonberg. 1964 wurde er Pfarrer in St. Sebastian in Geistlingen/Steige. 1971 ist er außerdem [[Dekan (Dekanat)|Dekan]] des Kapitels Geislingen. 1977 wechselte er zur Pfarrei St. Pelagius in Rottweil-Altstadt. Dazu gehören St. Silvester in Bühlingen und St. Dionysius Rottweil-Neufra. Seit 1995 war er Krankenhausseelsorger im Kreiskrankenhaus Rottweil. Er hält regelmäßig die Zönakel der [[Marianische Priesterbewegung|Marianischen Priesterbewegung]], und ist geistlicher Leiter der Pfarrhaushälterinnen und der [[Legio Mariae]] in Spaichingen. Im Jahre 2004 wurde er nach Schramberg-Sulgen versetzt. |
'''siehe:''' [[Athanasius Schneider]] | '''siehe:''' [[Athanasius Schneider]] |
Version vom 3. August 2018, 09:40 Uhr
Alfons Miller (* August 1928) ist Pfarrer im Ruhestand in Schramberg-Sulgen im Bistum Rottenburg-Stuttgart.
Biografie
Alfons Miller musste im Zweiten Weltkrieg als Luftwaffenhelfer dienen. Nach Kriegsende kam er in amerikanische Kriegsgefangenschaft, wurde jedoch im September 1945 als zu jung mit 17 Jahren entlassen.<ref>Tageszeitung Schwarzwälder Bote am 22. Juli 2013</ref> Er empfing am 19. Juli 1953 in St. Peter und Paul in Heilbrann durch Bischof Carl Joseph Leiprecht die Priesterweihe.<ref> Da der Jahrgang 36 Alumnen im Bistum Rottenburg-Stuttgart verzeichnete, wurden die Hälfte der Kandidaten am 18 Juli 1953 in Rottenburg zum Priester geweiht.</ref>Darauf war er Vikar in Schwäbisch Gmünd, Ulm, Göppingen und Esslingen. 1957 wurde er Pfarrer in der Pfarrei St. Clemens in Weissach/Leonberg. 1964 wurde er Pfarrer in St. Sebastian in Geistlingen/Steige. 1971 ist er außerdem Dekan des Kapitels Geislingen. 1977 wechselte er zur Pfarrei St. Pelagius in Rottweil-Altstadt. Dazu gehören St. Silvester in Bühlingen und St. Dionysius Rottweil-Neufra. Seit 1995 war er Krankenhausseelsorger im Kreiskrankenhaus Rottweil. Er hält regelmäßig die Zönakel der Marianischen Priesterbewegung, und ist geistlicher Leiter der Pfarrhaushälterinnen und der Legio Mariae in Spaichingen. Im Jahre 2004 wurde er nach Schramberg-Sulgen versetzt.
siehe: Athanasius Schneider
Anmerkungen
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