Josef Schoiswohl: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Dezember 2007, 22:47 Uhr
Josef Schoiswohl (* 13. 1. 1901 in Guntramsdorf; * 26. 2. 1991 in Guntramsdorf) war Bischof der Diözese Eisenstadt und Bischof der Diözese Graz-Seckau.
Biographie
Josef Schoiswohl wurde am 13. Jänner 1901 in Guntramsdorf in Niederösterreich geboren. Seine Theologiestudium absolvierte er in Wien, wo 1924 die Priesterweihe erfolgte. Von 1924 bis 1925 war er Seelsorger in Kirchberg am Wagram. Anschließend war er von 1925 bis 1930 Präfekt des Hollabrunner Knabenseminars und von 1930 bis 1938 Domkurat zu St. Stephan in Wien. 1939 erhielt er den Auftrag, das bischöfliche Finanzamt in Wien aufzubauen. Von 1942 bis 1949 war er Pfarrer in Wien-Mauer. 1949 wurde er zum Apostolischen Administrator des Burgenlandes ernannt. 1951 erfolgte die Weihe zum Titularbischof von Monteverde. Von 1951 bis 1954 war er Bischof der Diözese Eisenstadt. 1954 wurde er zum Bischof der steirischen Diözese Graz-Seckau ernannt. Nach seiner Emeritierung als Bischof 1968 war er von 1969 bis 1991 Pfarrer von Guntramsdorf, wo er am 26. Februar 1991 starb und begraben wurde.