Herbert Vorgrimler: Unterschied zwischen den Versionen
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*Theologie ist Biographie. Erinnerungen und Notizen, Münster 2006, ISBN 3-402-00423-2 (vgl. hierzu die Rezension von [[David Berger]], [http://www.kath.net/detail.php?id=15041 "Man könnte meinen, man sei im Irrenhaus"]) | *Theologie ist Biographie. Erinnerungen und Notizen, Münster 2006, ISBN 3-402-00423-2 (vgl. hierzu die Rezension von [[David Berger]], [http://www.kath.net/detail.php?id=15041 "Man könnte meinen, man sei im Irrenhaus"]) | ||
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Version vom 30. Oktober 2006, 23:26 Uhr
Herbert Vorgrimler (*4. Januar 1929 in Freiburg) ist ein deutscher Dogmatiker und bekannter 'Schüler' von Karl Rahner
Biographie
Herbert Vorgrimler studierte Theologie und Philosophie in Freiburg im Br. und anschließend in Innsbruck. 1953 wurde er zum Priester geweiht. Anschließend promovierte er 1958 erfolgte bei Karl Rahner in Dogmatik und wurde engster Mitarbeiter von Rahner beim bekannten Werk "Lexikon für Theologie und Kirche". 1968 übernahm Vorgrimler die Professur für Dogmatik an der Theologischen Uni in Luzern. 1972 ging Vorgrimler nach Münster und lehrte dort bis 1994 Dogmatik an der Westfälischen Wilhelms-Universität. Bekannt wurde er vor allem, weil er zusammen mit Karl Rahner das kleine Konzilskompendium herausgab, welches die Texte des zweiten vatikanischen Konzils enthält und in einem umfangreichen Begleitkommentar interpretiert. Dieses Konzilskompendium wurde in den vergangenen Jahrzehnten wiederholt aufgelegt.
Werke
- Theologie ist Biographie. Erinnerungen und Notizen, Münster 2006, ISBN 3-402-00423-2 (vgl. hierzu die Rezension von David Berger, "Man könnte meinen, man sei im Irrenhaus")