Notker Wolf: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
(Link)
(Nachfolger als Abtprimas)
Zeile 1: Zeile 1:
'''[[Bild:Notker Wolf.jpg|thumb|right|Abtprimas Notker Wolf]]'''
+
'''[[Bild:Notker Wolf.jpg|thumb|right|P. Notker Wolf]]'''
  
'''Notker Wolf''' [[OSB]] (* [[21. Juni]] [[1940]] in Bad Grönenbach) ist [[Abtprimas]] der [[Benediktiner]].
+
'''Notker Wolf''' [[OSB]] (* [[21. Juni]] [[1940]] in Bad Grönenbach) war [[Abtprimas]] der [[Benediktiner]].
  
 
== Biografie ==  
 
== Biografie ==  
  
Notker Wolf (Taufname: Werner) studierte [[Philosophie]], [[Theologie]] und Naturwissenschaften in [[Rom]] und München. 1961 trat in die Benedikter-Erzabtei [[St. Ottilien]] in der Nähe des Ammersees ein und erhielt den Ordensnamen Notker. 1977 wurde er zum Erzabt von St. Ottilien gewählt. Am 7. Oktober 2000 wurde Notker Wolf zum [[Abtprimas]] des Benediktinerordens berufen. Er ist damit Repräsentant von mehr als 800 Klöstern und Abteien auf der ganzen Welt und für 25.000 Mitglieder verantwortlich. Aufgrund seiner Liebe zur E-Gitarre tritt Wolf immer wieder auch noch bei Rockkonzerten mit der Band Feedback auf und ist immer bereit, den Medien von seiner Musiktätigkeit zu berichten.
+
Notker Wolf (Taufname: Werner) studierte [[Philosophie]], [[Theologie]] und Naturwissenschaften in [[Rom]] und München. 1961 trat in die Benedikter-Erzabtei [[St. Ottilien]] in der Nähe des Ammersees ein und erhielt den Ordensnamen Notker. 1977 wurde er zum Erzabt von St. Ottilien gewählt. Am 7. Oktober 2000 wurde Notker Wolf zum [[Abtprimas]] des Benediktinerordens berufen. Er ist damit Repräsentant von mehr als 800 Klöstern und Abteien auf der ganzen Welt und für 25.000 Mitglieder verantwortlich. Aufgrund seiner Liebe zur E-Gitarre tritt Wolf immer wieder auch noch bei Rockkonzerten mit der Band Feedback auf und ist immer bereit, den Medien von seiner Musiktätigkeit zu berichten. Sein Nachfolger als [[Abtprimas]] wurde der Amerikaner [[Gregory Polan]] im Jahre 2016.<ref>[https://cds.kna.de/dzNewsDaten/webnews/kwn09/urn_newsml_kna.de_20130101_160910-89-00043-2.html Gregory Polan neuer Abtprimas der Benediktiner] [[KNA]] am 10. September 2016.</ref>
  
 
== Literatur ==
 
== Literatur ==
Zeile 15: Zeile 15:
 
*[http://www.erzabtei.de www.erzabtei.de]
 
*[http://www.erzabtei.de www.erzabtei.de]
 
*[http://dispatch.opac.d-nb.de/DB=4.1/REL?PPN=124034152 Literaturliste in der Deutschen Nationalbibliothek]
 
*[http://dispatch.opac.d-nb.de/DB=4.1/REL?PPN=124034152 Literaturliste in der Deutschen Nationalbibliothek]
{{KathNet|Notker%20Wolf}}
+
 
 +
== Anmerkungen ==
 +
<references />
  
 
[[Kategorie:Äbte|Wolf, Notker]]
 
[[Kategorie:Äbte|Wolf, Notker]]
 
[[Kategorie:Priester Deutschland|Wolf, Notker]]
 
[[Kategorie:Priester Deutschland|Wolf, Notker]]
 
[[Kategorie:Benediktiner|Wolf, Notker]]
 
[[Kategorie:Benediktiner|Wolf, Notker]]

Version vom 13. September 2016, 09:59 Uhr

P. Notker Wolf

Notker Wolf OSB (* 21. Juni 1940 in Bad Grönenbach) war Abtprimas der Benediktiner.

Biografie

Notker Wolf (Taufname: Werner) studierte Philosophie, Theologie und Naturwissenschaften in Rom und München. 1961 trat in die Benedikter-Erzabtei St. Ottilien in der Nähe des Ammersees ein und erhielt den Ordensnamen Notker. 1977 wurde er zum Erzabt von St. Ottilien gewählt. Am 7. Oktober 2000 wurde Notker Wolf zum Abtprimas des Benediktinerordens berufen. Er ist damit Repräsentant von mehr als 800 Klöstern und Abteien auf der ganzen Welt und für 25.000 Mitglieder verantwortlich. Aufgrund seiner Liebe zur E-Gitarre tritt Wolf immer wieder auch noch bei Rockkonzerten mit der Band Feedback auf und ist immer bereit, den Medien von seiner Musiktätigkeit zu berichten. Sein Nachfolger als Abtprimas wurde der Amerikaner Gregory Polan im Jahre 2016.<ref>Gregory Polan neuer Abtprimas der Benediktiner KNA am 10. September 2016.</ref>

Literatur

  • Notker Wolf und Johanna Domek: Freisein für Gott. Einübung in die Geistliche Lesung. Bonifatius Druckerei 2004. ISBN 3897102803
  • Notker Wolf: Worauf warten wir? Ketzerische Gedanken zu Deutschland. Rowohlt-Verlag 2006. ISBN 3499620944

Weblinks

Anmerkungen

<references />