Victimae paschali laudes: Unterschied zwischen den Versionen
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* Reihe Ecclesia orans: Die Hymen des Breviers in Urform und in neuen deutschen Nachdichtungen, Zweite Abteilung [[Herder Verlag|Herder & Co.G.m.b.H.Verlagsbuchhandlung]] 1924 ([[Imprimatur]] Friburgi Brisgoviae. die 7. Augusti 1924 Dr. Mutz Vic. Gen). | * Reihe Ecclesia orans: Die Hymen des Breviers in Urform und in neuen deutschen Nachdichtungen, Zweite Abteilung [[Herder Verlag|Herder & Co.G.m.b.H.Verlagsbuchhandlung]] 1924 ([[Imprimatur]] Friburgi Brisgoviae. die 7. Augusti 1924 Dr. Mutz Vic. Gen). | ||
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Version vom 23. August 2016, 20:19 Uhr
Victimae paschali laudes ist eine Sequenz, welche am Ostersonntag und in der Osteroktav (fakultativ) gebetet wird.
Die Sequenz entstand vor 1050 und wurde wohl von Wipo von Burgund verfasst. Sie hat einen Zusammenhang mit dem Halleluja-Vers "Christus resurgens"
Geschichte
Das seit dem 11. Jahrhundert weit verbreitete "Victimae paschalis laudes" wurde in der Liturgie anfangs überwiegend in der Ostervesper, in der Messe gegen Ende der Osteroktav und an Sonntagen der Osterzeit verwendet. Erst seit dem Missale Romanum 1570 ist es fest in der Messe vor Ostern verankert. Das "Victimae paschalis laudes" war Bestandteil vieler mittelalterlicher "Osterspiele"
Text
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Literatur
- Reihe Ecclesia orans: Die Hymen des Breviers in Urform und in neuen deutschen Nachdichtungen, Zweite Abteilung Herder & Co.G.m.b.H.Verlagsbuchhandlung 1924 (Imprimatur Friburgi Brisgoviae. die 7. Augusti 1924 Dr. Mutz Vic. Gen).
- Nikolaus Gihr: Die Sequenzen des römischen Meßbuches dogmatisch und aszetisch erklärt, nebst einer Abhandlung über die Schmerzen Mariä (Reihe: Theologische Bibliothek, Zweite Serie) Herder Verlag Freiburg im Breisgau 1887 (Erstausgabe: 548 Seiten).