Gnade: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Gerhard Hermes]]: Herrlichkeit der Gnade [[Christiana Verlag]] 1984 (204 Seiten; ISBN 3717108425).
 
* [[Gerhard Hermes]]: Herrlichkeit der Gnade [[Christiana Verlag]] 1984 (204 Seiten; ISBN 3717108425).
 
* Gisbert Menge OFM: Die Gottesliebe, Anfang und Vollendung des Gnadenlebens, in der Reihe: Bücher der Innerlichkeit, Band 8, [[Butzon & Bercker Verlag]] 1940 (224 Seiten).
 
* Gisbert Menge OFM: Die Gottesliebe, Anfang und Vollendung des Gnadenlebens, in der Reihe: Bücher der Innerlichkeit, Band 8, [[Butzon & Bercker Verlag]] 1940 (224 Seiten).
 
==Weblinks==
 
*[http://www.kath.net/news/4577

 
Im Stand der heiligmachenden Gnade

, Fastenhirtenbrief] von Erzbischof [[Wolfgang Haas]] über die Gnade [[Kath.net]] am 5. März 2003
 
  
 
[[Kategorie:Gnadenlehre|!]]
 
[[Kategorie:Gnadenlehre|!]]

Version vom 3. Mai 2016, 16:00 Uhr

Beziehung: Die übernatürlichen Gnade und der die Natur

Gnade (lat. gratia) ist die unverdiente und ungeschuldete, als übernatürliche Gabe zu sehende Zuwendung Gottes zum Menschen, also seine Liebe und Huld.

Die ungeschaffene Gnade ist Gott selber, der sich dem Menschen zuwendet und durch seinen Sohn Jesus Christus im Heiligen Geist schenkt (Einwohnung Gottes in der Seele des Getauften).

Als geschaffene Gnade wandelt Gottes Heilswirken den Menschen innerlich um und gibt ihm Anteil am göttlichen Leben: Die heiligmachende Gnade verleiht dem Getauften eine wesensmäßige Heiligkeit, macht ihn zum Kind Gottes und zum Erben des Himmels; die helfende Gnade schenkt eine besondere Hilfe Gottes in der Erleuchtung des Verstandes und der Stärkung des Willens.

Die Gnade Gottes wird mitgeteilt vor allem durch die Sakramente und das Gebet. In der Sünde wendet sich der Mensch gegen die Gnade Gottes.

Päpstliche Schreiben

Pius XII.

Literatur