Benedikt XIII.: Unterschied zwischen den Versionen

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Der spätere Papst Benedikt XIII. wurde als Pierfrancesco Orsini am 2. Februar 1650 in der Gegend von Bari geboren und trat 1668 in den Dominikanerorden ein. Er wurde 1672 zum Kardinal ernannt und 1675 Erzbischof von Siponto.
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Der spätere Papst '''Benedikt XIII'''. wurde als ''Pierfrancesco Orsini'' am 2. Februar 1650 in der Gegend von Bari geboren und trat 1668 in den Dominikanerorden ein. Er wurde 1672 zum Kardinal ernannt und 1675 Erzbischof von Siponto.
  
 
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Im Konklave nach dem Tode [[Innozenz XIII.]] wurde Orsini am 29. Mai 1724 zum Paost gewählt. Persönlich fromm und asketisch, ließ er sich von zum Teil unfähigen Mitarbeitern beeinflussen. Aus seiner Regierungszeit ist insbesondere die Bulle [[Unigenitus]] in Erinnerung, die sich gegen den frz. [[Jansenismus]] wandte.
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Im Konklave nach dem Tode [[Innozenz XIII.]] wurde Orsini am 29. Mai 1724 zum Papst gewählt. Persönlich fromm und asketisch, ließ er sich von zum Teil unfähigen Mitarbeitern beeinflussen. Aus seiner Regierungszeit ist insbesondere die Bulle [[Unigenitus]] in Erinnerung, die sich gegen den frz. [[Jansenismus]] wandte.
  
 
Benedikt XIII. stabilisierte die Funktionen der kirchlichen Hierarchie und förderte das Missionswesen in Amerika und Asien. Er starb am 21. Februar 1730 und wurde in der Dominikanerkirche [[S. Maria sopra Minerva]] in Rom beigesetzt.
 
Benedikt XIII. stabilisierte die Funktionen der kirchlichen Hierarchie und förderte das Missionswesen in Amerika und Asien. Er starb am 21. Februar 1730 und wurde in der Dominikanerkirche [[S. Maria sopra Minerva]] in Rom beigesetzt.
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G.B. Vignato, Storia di Benedetto XIII. dei Frati Predicatori, (9 Bde.) Mailand 1952-76.
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G.B. Vignato, ''Storia di Benedetto XIII. dei Frati Predicatori'', (9 Bde.) Mailand 1952-76.
  
 
== Weblinks ==
 
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Version vom 2. August 2006, 10:36 Uhr

Biographie

Der spätere Papst Benedikt XIII. wurde als Pierfrancesco Orsini am 2. Februar 1650 in der Gegend von Bari geboren und trat 1668 in den Dominikanerorden ein. Er wurde 1672 zum Kardinal ernannt und 1675 Erzbischof von Siponto.

Pontifikat

Im Konklave nach dem Tode Innozenz XIII. wurde Orsini am 29. Mai 1724 zum Papst gewählt. Persönlich fromm und asketisch, ließ er sich von zum Teil unfähigen Mitarbeitern beeinflussen. Aus seiner Regierungszeit ist insbesondere die Bulle Unigenitus in Erinnerung, die sich gegen den frz. Jansenismus wandte.

Benedikt XIII. stabilisierte die Funktionen der kirchlichen Hierarchie und förderte das Missionswesen in Amerika und Asien. Er starb am 21. Februar 1730 und wurde in der Dominikanerkirche S. Maria sopra Minerva in Rom beigesetzt.

Literatur

G.B. Vignato, Storia di Benedetto XIII. dei Frati Predicatori, (9 Bde.) Mailand 1952-76.

Weblinks


Vorgänger
Innozenz XIII.
Papst
1724 - 1730
Nachfolger
Klemens XII.