Markus Hofmann: Unterschied zwischen den Versionen

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Markus Hofmann studierte von 1987 bis 1995 Philosophie und Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz in [[Rom]]. Seine pastorale Ausbildung absolvierte er in Köln. 1995 empfing er die Priesterweihe durch den Kölner Erzbischof [[Joachim Meisner|Joachim Kardinal Meisner]]. Von 1995 bis 1998 war er als [[Kaplan]] in Düsseldorf in der Pfarre St. Franziskus-Xaverius tätig. 1998 wurde er zur Promotion in [[Dogmatik]] freigestellt und wurde mit einem [[Mariologie|mariologischen]] Arbeit bei [[Anton Ziegenaus]] an der Universität Augsburg 2010 zum ''Dr. theol.'' promoviert.
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[[Markus]] Hofmann studierte von 1987 bis 1995 Philosophie und Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz in [[Rom]]. Seine pastorale Ausbildung absolvierte er in Köln. 1995 empfing er die Priesterweihe durch den Kölner Erzbischof [[Joachim Meisner|Joachim Kardinal Meisner]]. Von 1995 bis 1998 war er als [[Kaplan]] in Düsseldorf in der Pfarre St. Franziskus-Xaverius tätig. 1998 wurde er zur Promotion in [[Dogmatik]] freigestellt und wurde mit einem [[Mariologie|mariologischen]] Arbeit bei [[Anton Ziegenaus]] an der Universität Augsburg 2010 zum ''Dr. theol.'' promoviert.
  
 
Im Jahr 2003 wurde er zum Direktor des Erzbischöflichen Theologenkonviktes ''Collegium Albertinum'' in Bonn ernannt. Er war zudem Pfarrer des Bonner Münsters St. Martin. Seit dem 1. September 2009 ist Markus Hofmann Regens am Erzbischöflichen Priesterseminar Köln sowie Pfarrer an der Kölner Basilika St. Gereon. Er ist Dozent für das Fach ''Christlich-Missionarische Lebensformen'' am Diakoneninstitut des Erzbistums Köln.  
 
Im Jahr 2003 wurde er zum Direktor des Erzbischöflichen Theologenkonviktes ''Collegium Albertinum'' in Bonn ernannt. Er war zudem Pfarrer des Bonner Münsters St. Martin. Seit dem 1. September 2009 ist Markus Hofmann Regens am Erzbischöflichen Priesterseminar Köln sowie Pfarrer an der Kölner Basilika St. Gereon. Er ist Dozent für das Fach ''Christlich-Missionarische Lebensformen'' am Diakoneninstitut des Erzbistums Köln.  

Version vom 27. August 2013, 10:15 Uhr

Markus Hofmann (* 11. März 1968 in Köln) ist ein römisch-katholischer Theologe und Regens des Erzbischöflichen Priesterseminars in Köln.

Biografie

Markus Hofmann studierte von 1987 bis 1995 Philosophie und Theologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn und der Päpstlichen Universität vom Heiligen Kreuz in Rom. Seine pastorale Ausbildung absolvierte er in Köln. 1995 empfing er die Priesterweihe durch den Kölner Erzbischof Joachim Kardinal Meisner. Von 1995 bis 1998 war er als Kaplan in Düsseldorf in der Pfarre St. Franziskus-Xaverius tätig. 1998 wurde er zur Promotion in Dogmatik freigestellt und wurde mit einem mariologischen Arbeit bei Anton Ziegenaus an der Universität Augsburg 2010 zum Dr. theol. promoviert.

Im Jahr 2003 wurde er zum Direktor des Erzbischöflichen Theologenkonviktes Collegium Albertinum in Bonn ernannt. Er war zudem Pfarrer des Bonner Münsters St. Martin. Seit dem 1. September 2009 ist Markus Hofmann Regens am Erzbischöflichen Priesterseminar Köln sowie Pfarrer an der Kölner Basilika St. Gereon. Er ist Dozent für das Fach Christlich-Missionarische Lebensformen am Diakoneninstitut des Erzbistums Köln.

Am 5. September 2010 wurde ihm von Kardinal Meisner die Ernennungsurkunde von Papst Benedikt XVI. zum Monsignore überreicht.<ref>Regens Markus Hofmann Kaplan seiner Heiligkeit [1]</ref>

Im Mai 2012 wurde er von Kardinal Meisner in Nachfolge von Rainer Maria Woelki zum residierenden Domkapitular am Kölner Dom ernannt.<ref>"Robert Kleine und Markus Hofmann neue Mitglieder des Kölner Domkapitels", domradio.de, 11. Mai 2012</ref>

Schriften

  • Maria, die neue Eva. Geschichtlicher Ursprung einer Typologie mit theologischem Potential, Pustet, Regensburg 2011, ISBN 978-3-7917-2294-8. (Mariologische Studien. XXI) (Dissertation)

Weblinks

Anmerkungen

<references />