Winfried Seul: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Winfried]] Seul ist in der Heimatpfarrei Forst aufgewachsen. Er studierte [[Theologie]] in Bonn, am [[Institutum Sapientiae]] in Anápolis (Brasilien) und an der Hochschule St. Augustin bei Bonn. Er absolvierte ein  Pastoraljahr in Persenbeug und Gottsdorf. Die [[Priesterweihe]] empfing er am 29. Juni 1999  durch Diözesanbischof [[Kurt Krenn]] im Dom zu St. Pölten. Die [[Primiz]] fand am 25. Juli in Persenbeug statt. Anfang September des gleichen Jahres, wird für drei Jahre [[Kaplan]] in Weitra und Hilfskaplan in Dietmanns.  Im Herbst 2005 übernimmt er die Pfarre  Nagelberg und eine weitere.
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[[Winfried]] Seul ist in der Heimatpfarrei Forst aufgewachsen. Er studierte [[Theologie]] in Bonn sowie in Anápolis (Brasilien) und an der Hochschule St. Augustin bei Bonn, wo er 1993 mit dem Diplom in Theologie abschloss und 1997 das Lizentiat in Missionstheologie erwarb. 1998 absolvierte er ein  Pastoraljahr in Persenbeug und Gottsdorf. Die [[Priesterweihe]] empfing er am 29. Juni 1999  durch Diözesanbischof [[Kurt Krenn]] im Dom zu St. Pölten. Die Heimatprimiz war am 25. Juli in der Pfarrkirche Forst. Anfang September des gleichen Jahres, wird er für drei Jahre [[Kaplan]] in Weitra und Hilfskaplan in Dietmanns. Danach ist er ein Jahr Kaplan in Schrems.  Im Herbst 2003 übernimmt als Moderator die die Pfarre St. Josef in St. Pölten. 2005 übernimmt er die Pfarren St. Josef Nagelberg und St. Andreas Brand im Waldviertel, wo er seit 2018 Pfarrer ist.
  
 
[[Kategorie:Priester Deutschland|Seul, Winfried]]
 
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Version vom 8. August 2013, 10:22 Uhr

Winfried Seul (Lic. theol.; * 22. September 1956 in Binningen/Eifel, Deutschland) ist Pfarrer].

Biografie

Winfried Seul ist in der Heimatpfarrei Forst aufgewachsen. Er studierte Theologie in Bonn sowie in Anápolis (Brasilien) und an der Hochschule St. Augustin bei Bonn, wo er 1993 mit dem Diplom in Theologie abschloss und 1997 das Lizentiat in Missionstheologie erwarb. 1998 absolvierte er ein Pastoraljahr in Persenbeug und Gottsdorf. Die Priesterweihe empfing er am 29. Juni 1999 durch Diözesanbischof Kurt Krenn im Dom zu St. Pölten. Die Heimatprimiz war am 25. Juli in der Pfarrkirche Forst. Anfang September des gleichen Jahres, wird er für drei Jahre Kaplan in Weitra und Hilfskaplan in Dietmanns. Danach ist er ein Jahr Kaplan in Schrems. Im Herbst 2003 übernimmt als Moderator die die Pfarre St. Josef in St. Pölten. 2005 übernimmt er die Pfarren St. Josef Nagelberg und St. Andreas Brand im Waldviertel, wo er seit 2018 Pfarrer ist.