Benutzer:Benedikt/Sandkasten: Unterschied zwischen den Versionen

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'''August Franzen''' (* [[12. Februar]] [[1912]] in Wuppertal-Barmen; † [[30. März]] [[1972]] in Freiburg) war ein katholischer [[Kirchengeschichte|Kirchenhistoriker]] und Priester des [[Erzbistum Köln|Erzbistums Köln]]. Er besuchte das Gymnasium in Wuppertal, studierte von 1931 bis 1935 in Bonn Theologie. 1937 wurde er zum Priester geweiht und wirkte als [[Kaplan]] in Eitorf/Sieg, Bad Godesberg, Königswinter und Köln. 1939 erfolgte die kirchenhistorische Promotion in Theologie bei [[Wilhelm Neuß]]. In seiner Dissertation befasste er sich mit dem Kölner Erzbischof [[Ferdinand von Bayern]]. In der Nachkriegszeit setzte er sein Studium in Rom fort, wo er in der vatikanischen Bibliothek die Kölner Nuntiaturberichte untersuchte. 1951 habilitierte er bei [[Hubert Jedin]] mit einer Arbeit über die Kölner [[Archidiakonat]]e.
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In den Jahrzehnten nach dem dreißigjährigen Krieg widmete sich das Reich einer Wiedererlangung des Wohlstands. Im kulturellen Bereich entwickelten sich Barock und Rokoko, die diesen Wohlstand auch zur Schau stellen. In Deutschland entstanden zahlreiche kirchliche Prachtbauten, die durch ihre Goldverzierungen und prunkvollen Gemälde diese Kunstrichtung widerspiegeln. Unter Kaiser Joseph II. ist diese Wohlstandsmehrung vor allem der Klöster ein Anlass, die Klöster zu "nützlichen" Tätigkeiten zu verpflichten. In den habsburgischen Erblanden durften Klöster ab nun

Aktuelle Version vom 30. Dezember 2015, 10:02 Uhr

KKK: 2010-2012

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Gertrud von le Fort (* 11. Oktober 1876 in Minden; † 1. November 1971 in Oberstdorf; vollständiger Name: Freiin Gertrud Auguste Lina Elsbeth Mathilde Petrea von le Fort) war eine bedeutende deutsche Schriftstellerin, die der katholischen Kirche nahe stand.

In den Jahrzehnten nach dem dreißigjährigen Krieg widmete sich das Reich einer Wiedererlangung des Wohlstands. Im kulturellen Bereich entwickelten sich Barock und Rokoko, die diesen Wohlstand auch zur Schau stellen. In Deutschland entstanden zahlreiche kirchliche Prachtbauten, die durch ihre Goldverzierungen und prunkvollen Gemälde diese Kunstrichtung widerspiegeln. Unter Kaiser Joseph II. ist diese Wohlstandsmehrung vor allem der Klöster ein Anlass, die Klöster zu "nützlichen" Tätigkeiten zu verpflichten. In den habsburgischen Erblanden durften Klöster ab nun