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Das Wappen des Erzbischofs vierfach geteilt zeigt in Feld 1 und 4 einen schwarzen Löwen auf goldenem Grund, den „Bamberger Löwen“ aus der Stauferzeit. Als „Beizeichen“ ist eine silberner Schrägfaden zugefügt, als Wappen, des Erzbistums Bamberg. Feld 2 und 3 zeigen das neunfache Schach entnommen aus dem Wappen des Giel von Gielsberg (siehe oben). Als Symbol Mariens ist auf der Herzstelle des Wappenschildes ein blauer Stern aufgesetzt.
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Die Nägel aber stellen nun eine Verknüpfung zum Bamberger Dom her, dessen wohl von Kaiser Heinrich übereigneter Nagelreliquie bis heute hohe Verehrung zukommt; im Meßtext zum bambergischen Nagelfest werden die Worte des Wahlspruches wiederholt.
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Das Pallium und das zweibalkige Vortragekreuz sind die Rangzeichen eines regierenden [[Metropolit]]en einer [[Kirchenprovinz]], der grüne Prälatenhut mit 20 Quasten ist das heraldische Zeichen für alle Erzbischöfe.
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Aktuelle Version vom 28. Juli 2010, 15:29 Uhr

Das Wappen des Erzbischofs vierfach geteilt zeigt in Feld 1 und 4 einen schwarzen Löwen auf goldenem Grund, den „Bamberger Löwen“ aus der Stauferzeit. Als „Beizeichen“ ist eine silberner Schrägfaden zugefügt, als Wappen, des Erzbistums Bamberg. Feld 2 und 3 zeigen das neunfache Schach entnommen aus dem Wappen des Giel von Gielsberg (siehe oben). Als Symbol Mariens ist auf der Herzstelle des Wappenschildes ein blauer Stern aufgesetzt. Die Nägel aber stellen nun eine Verknüpfung zum Bamberger Dom her, dessen wohl von Kaiser Heinrich übereigneter Nagelreliquie bis heute hohe Verehrung zukommt; im Meßtext zum bambergischen Nagelfest werden die Worte des Wahlspruches wiederholt.

Das Pallium und das zweibalkige Vortragekreuz sind die Rangzeichen eines regierenden Metropoliten einer Kirchenprovinz, der grüne Prälatenhut mit 20 Quasten ist das heraldische Zeichen für alle Erzbischöfe.

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aktuell15:16, 28. Jul. 2010Vorschaubild der Version vom 28. Juli 2010, 15:16 Uhr220 × 214 (16 KB)Paulo (Diskussion | Beiträge)* Bildbeschreibung: Karl Braun-Wappen * Lizenz: Gemeinfrei
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