Evangelische Kirche in Deutschland: Unterschied zwischen den Versionen

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'''EKD''' ist die Abkürzung für ''Evangelische Kirche Deutschlands'', den Zusammenschluss der staatsnahen protestantischen Landeskirchen in Deutschland, gegr. 1918. Die so gen. Gliedkirchen sind fast ohne Ausnahme die Nachfolger der von den Fürsten kontrollierten [[Staatskirche]]n des [[Protestantismus]]. Die größte unter ihnen ist die Kirche von Hannover (vormals [[König]]reich Hannover) mit fast 3 Mio. offiziellen Mitgliedern, von denen bis zu 2 % "praktizieren".  
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Die '''Evangelische Kirche in Deutschland''' ('''EKD''') ist der Zusammenschluss von 20 lutherischen, unierten und reformierten selbständigen Kirchen in Deutschland.
  
[Also umfasst die "kommunalpolitische" Reichweite der "stärksten" ev. Bischöfin (dort) etwa so viele Menschen wie eine Stadt von der Größe wie etwa Bergisch-Gladbach bei [[Köln]].]
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Sie ist Nachfolgerin des 1922 gegründeten Deutschen Evangelischen Kirchenbundes, dem die 28 damals bestehenden Landeskirchen des Deutschen Reiches angehörten, ab 1933 organisiert ''Deutsche Evangelische Kirche'' (DEK) (nicht zu verwechseln mit den ''[[Deutsche Christen|Deutschen Christen]]''). Die 16 Gliedkirchen reorganisierten sich 1945 als Evangelische Kirche in Deutschland (EKD). Der Sitz der Vereinigung ist in Hannover.
  
[[Kategorie:Konfessionskunde]]
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;Ratsvorsitzende
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*1997–2003: Manfred Kock, Präses, Rheinland
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*2003–2009: [[Wolfgang Huber]], Bischof, Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
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*2009–2010: [[Margot Käßmann]], Landesbischöfin, Hannover
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*2010–2014: Nikolaus Schneider, Präses, Rheinland
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*seit 2014: [[Heinrich Bedford-Strohm]], Landesbischof, Bayern
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== Weblinks ==
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* [http://www.ekd.de Seite der EKD]
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[[Kategorie:Protestantismus]]

Aktuelle Version vom 13. August 2018, 21:25 Uhr

Vorlage:Überarbeiten Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ist der Zusammenschluss von 20 lutherischen, unierten und reformierten selbständigen Kirchen in Deutschland.

Sie ist Nachfolgerin des 1922 gegründeten Deutschen Evangelischen Kirchenbundes, dem die 28 damals bestehenden Landeskirchen des Deutschen Reiches angehörten, ab 1933 organisiert Deutsche Evangelische Kirche (DEK) (nicht zu verwechseln mit den Deutschen Christen). Die 16 Gliedkirchen reorganisierten sich 1945 als Evangelische Kirche in Deutschland (EKD). Der Sitz der Vereinigung ist in Hannover.

Ratsvorsitzende
  • 1997–2003: Manfred Kock, Präses, Rheinland
  • 2003–2009: Wolfgang Huber, Bischof, Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz
  • 2009–2010: Margot Käßmann, Landesbischöfin, Hannover
  • 2010–2014: Nikolaus Schneider, Präses, Rheinland
  • seit 2014: Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof, Bayern

Weblinks