Erzabtei St. Ottilien: Unterschied zwischen den Versionen
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− | [http://www.erzabtei.de | + | * [http://www.erzabtei.de Erzabtei St. Ottilien] |
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[[Kategorie:Deutschland]] | [[Kategorie:Deutschland]] |
Aktuelle Version vom 27. April 2022, 09:15 Uhr
Die Erzabtei St. Ottilien ist ein oberbayerisches Kloster der Missionsbenediktiner und Mutterabtei der internationalen Kongregation von St. Ottilien.
Die Erzabtei
Die Gemeinschaft wurde 1887 durch den Beuroner Benediktiner Pater Andreas Amrhein gegründet und 1902 zur Abtei erhoben. Nach Gründung dreier Tochter-Abteien wurde St. Ottilien 1914 zur Erzabtei der Missionsbenediktiner erhoben.
Die Klosterkirche (Patrozinium: Herz-Jesu), wurde 1897–99 erbaut.
Die Gemeinschaft zählt heute ca. 110 Mönche und lebt im benediktinischen Rhythmus von Gebet und Arbeit. Zu den Klosterbetrieben gehört der EOS Verlag St. Ottilien. Die größte Aufgabe sieht die Abtei in der Unterstützung missionarischer Klöster in der ganzen Welt. Höherer Oberer von St. Ottilien und Leiter der Kongregation war vom 5. Oktober 2000 bis Oktober 2012 in Personalunion Erzabt Jeremias Schröder.
Im abhängigen Priorat Jakobsberg in der Diözese Mainz leben 10 Mitbrüder.
Der Erzabtei ist das Liebeswerk vom Heiligen Benedikt (Messbund) angegliedert.