Martin Stuflesser: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Martin Stuflesser''' (* [[12. Juni]] [[1970]] in Neustadt an der Weinstraße) ist ein [[Deutschland|deutscher]] römisch-katholischer [[Theologe]], [[Liturgiewissenschaft]]ler und [[Professor|Hochschullehrer]]. Im Anschluss an die Frühjahrsvollversammlung der [[Deutsche Bischofskonferenz|Deutschen Bischofskonferenz]] in Hildesheim im Februar 2015, wurde seine Ernennung zum Berater bekannt.  
 
'''Martin Stuflesser''' (* [[12. Juni]] [[1970]] in Neustadt an der Weinstraße) ist ein [[Deutschland|deutscher]] römisch-katholischer [[Theologe]], [[Liturgiewissenschaft]]ler und [[Professor|Hochschullehrer]]. Im Anschluss an die Frühjahrsvollversammlung der [[Deutsche Bischofskonferenz|Deutschen Bischofskonferenz]] in Hildesheim im Februar 2015, wurde seine Ernennung zum Berater bekannt.  
 
   
 
   
== Leben und Wirken ==
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== Biografie ==
Stuflesser studierte ab 1989 Theologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und bis 1994 an der Katholisch-Theologischen Fakultät der [[Westfälische Wilhelms-Universität|Westfälischen Wilhelms-Universität]] in [[Münster]]. Am 6. Februar 1998 folgte seine [[Promotion]] zum „Doktor der Theologie“ mit dem Gesamtprädikat „summa cum laude“ mit der Dissertation „Memoria Passionis. Liturgietheologische Studien über das Verhältnis von lex orandi und lex credendi am Beispiel des Opferbegriffs in den nachvatikanischen Eucharistischen Hochgebeten“.
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[[Martin]] Stuflesser studierte ab 1989 Theologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und bis 1994 an der Katholisch-Theologischen Fakultät der [[Westfälische Wilhelms-Universität|Westfälischen Wilhelms-Universität]] in [[Münster]]. Am 6. Februar 1998 folgte seine [[Promotion]] zum „Doktor der Theologie“ mit dem Gesamtprädikat „summa cum laude“ mit der Dissertation „Memoria Passionis. Liturgietheologische Studien über das Verhältnis von lex orandi und lex credendi am Beispiel des Opferbegriffs in den nachvatikanischen Eucharistischen Hochgebeten“.
  
 
Seit 1997 ist er Mitglied der internationalen, ökumenischen Vereinigung „Societas Liturgica“, deren Sekretär er 2003 wurde,<ref>[http://www.iec2012.ie/index.jsp?p=108&n=144&a=2095 Martin Stuflesser, Speakers at the Congress] International Eucharistic Congress</ref> seit 1998 Mitglied der „North American Academy of Liturgy”. Ab 2000 bis 2006 war er als wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Dr. [[Klemens Richter]] am Seminar für [[Liturgiewissenschaft]] in Münster tätig. 2004 habilitierte Stuflesser am Fachbereich Katholische Theologie der Westfälischen Wilhelms-Universität. Es erfolgte die Ernennung zum Privatdozent und Erteilung der „Venia legendi“ für das Fach Liturgiewissenschaft.<ref>[http://www.theologie.uni-wuerzburg.de/institutelehrstuehle/prak/lehrstuhl_fuer_liturgiewissenschaft/personen/lehrstuhlinhaber_prof_dr_stuflesser/ curriculum vitae] Prof. Dr. Martin Stuflesser</ref>
 
Seit 1997 ist er Mitglied der internationalen, ökumenischen Vereinigung „Societas Liturgica“, deren Sekretär er 2003 wurde,<ref>[http://www.iec2012.ie/index.jsp?p=108&n=144&a=2095 Martin Stuflesser, Speakers at the Congress] International Eucharistic Congress</ref> seit 1998 Mitglied der „North American Academy of Liturgy”. Ab 2000 bis 2006 war er als wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Dr. [[Klemens Richter]] am Seminar für [[Liturgiewissenschaft]] in Münster tätig. 2004 habilitierte Stuflesser am Fachbereich Katholische Theologie der Westfälischen Wilhelms-Universität. Es erfolgte die Ernennung zum Privatdozent und Erteilung der „Venia legendi“ für das Fach Liturgiewissenschaft.<ref>[http://www.theologie.uni-wuerzburg.de/institutelehrstuehle/prak/lehrstuhl_fuer_liturgiewissenschaft/personen/lehrstuhlinhaber_prof_dr_stuflesser/ curriculum vitae] Prof. Dr. Martin Stuflesser</ref>
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Martin Stuflesser ist seit 2007 Lehrstuhlinhaber für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. 2009 wurde er vom [[Bistum Mainz|Mainzer]] Bischof, Kardinal [[Karl Lehmann]], zum Priester geweiht.<ref>[http://www.bistummainz.de/bistum/bistum/ordinariat/dezernate/dezernat_Z/pressestelle/mbn/mbn_2015/mbn_150304.html#13 Bischöfliche Pressestelle Mainz] Mainzer Bistumsnachrichten Nr. 9 vom 4. März 2015</ref><ref>[http://www.theologie.uni-wuerzburg.de/aktuelles/meldungen/single/artikel/prof-dr-ef8edb6650/ Prof. Dr. Martin Stuflesser wird Berater der DBK]</ref>
 
Martin Stuflesser ist seit 2007 Lehrstuhlinhaber für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. 2009 wurde er vom [[Bistum Mainz|Mainzer]] Bischof, Kardinal [[Karl Lehmann]], zum Priester geweiht.<ref>[http://www.bistummainz.de/bistum/bistum/ordinariat/dezernate/dezernat_Z/pressestelle/mbn/mbn_2015/mbn_150304.html#13 Bischöfliche Pressestelle Mainz] Mainzer Bistumsnachrichten Nr. 9 vom 4. März 2015</ref><ref>[http://www.theologie.uni-wuerzburg.de/aktuelles/meldungen/single/artikel/prof-dr-ef8edb6650/ Prof. Dr. Martin Stuflesser wird Berater der DBK]</ref>
  
== Einzelnachweise ==
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== Anmerkungen ==
 
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Aktuelle Version vom 18. März 2015, 10:26 Uhr

Martin Stuflesser (* 12. Juni 1970 in Neustadt an der Weinstraße) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe, Liturgiewissenschaftler und Hochschullehrer. Im Anschluss an die Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz in Hildesheim im Februar 2015, wurde seine Ernennung zum Berater bekannt.

Biografie

Martin Stuflesser studierte ab 1989 Theologie an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz und bis 1994 an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Am 6. Februar 1998 folgte seine Promotion zum „Doktor der Theologie“ mit dem Gesamtprädikat „summa cum laude“ mit der Dissertation „Memoria Passionis. Liturgietheologische Studien über das Verhältnis von lex orandi und lex credendi am Beispiel des Opferbegriffs in den nachvatikanischen Eucharistischen Hochgebeten“.

Seit 1997 ist er Mitglied der internationalen, ökumenischen Vereinigung „Societas Liturgica“, deren Sekretär er 2003 wurde,<ref>Martin Stuflesser, Speakers at the Congress International Eucharistic Congress</ref> seit 1998 Mitglied der „North American Academy of Liturgy”. Ab 2000 bis 2006 war er als wissenschaftlicher Assistent bei Prof. Dr. Klemens Richter am Seminar für Liturgiewissenschaft in Münster tätig. 2004 habilitierte Stuflesser am Fachbereich Katholische Theologie der Westfälischen Wilhelms-Universität. Es erfolgte die Ernennung zum Privatdozent und Erteilung der „Venia legendi“ für das Fach Liturgiewissenschaft.<ref>curriculum vitae Prof. Dr. Martin Stuflesser</ref>

Martin Stuflesser ist seit 2007 Lehrstuhlinhaber für Liturgiewissenschaft an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Würzburg. 2009 wurde er vom Mainzer Bischof, Kardinal Karl Lehmann, zum Priester geweiht.<ref>Bischöfliche Pressestelle Mainz Mainzer Bistumsnachrichten Nr. 9 vom 4. März 2015</ref><ref>Prof. Dr. Martin Stuflesser wird Berater der DBK</ref>

Anmerkungen

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