Maria Himmelfahrt (Mosta): Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Im zweiten Weltkrieg durchschlug eine Fliegerbombe die Kuppel der voll besetzen Kirche, aber sie detonierte nicht. In der [[Sakristei]] ist ein Modell dieser Bombe ausgestellt. | ||
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| − | [http://www.tand.ch/evi/mosta.htm Bilder der Kiche] | + | * [http://www.tand.ch/evi/mosta.htm Bilder der Kiche] |
| − | + | * [http://mostarotunda.com/ Website der Kirche] | |
| + | * [http://www.mosta.gov.mt/default.asp Website der Stadt Mosta] (englisch) | ||
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Aktuelle Version vom 21. August 2023, 13:28 Uhr
Die Stadt Mosta liegt etwa in der Mitte Maltas und hat rund 15.000 Einwohner.
Im Zentrum der Stadt liegt die Marienkirche, die mit ihrer Kuppel die Stadt überragt. Die Kirche bietet Platz für etwa 10.000 Gläubige. Ihre Kuppel hat einen Durchmesser von 37,34 Metern und eine Höhe von rund 60 Metern. Sie wurde vom maltesischen Architekten Giorgio Gronet de Vassè (1774-1862) entworfen, vom Baumeister Anglu Gatt erbaut und 1863 fertiggestellt. 1871 wurde sie konsekriert. Die Fresken stammen von Giuseppe Cali (1846-1930).
Die Kuppelkirche von Xewkija auf Gozo hat zwar eine höhere Kuppel als die Kirche von Mosta aber hat einen geringeren Durchmesser.
Im zweiten Weltkrieg durchschlug eine Fliegerbombe die Kuppel der voll besetzen Kirche, aber sie detonierte nicht. In der Sakristei ist ein Modell dieser Bombe ausgestellt.
