Markus Willinger: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
(-)
(w)
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 2: Zeile 2:
  
 
== Biografie ==
 
== Biografie ==
[[Markus]] Willinger studierte nach dem Besuch des Gymnasiums von Kloster Metten katholische [[Kirchenmusik]] und [[Orgel]] an der Hochschule für Musik und Theater in München. Anschließend war er als Assistent am Dom zu Eichstätt tätig. Von 1991 bis 1994 wirkte er als Kirchenmusiker an der katholischen Kirche in Freising. Sein Meisterklassen-Studium absolvierte er bei Franz Lehrndorfer in München, sein Konzertreifestudium im Fach Orgelimprovisation bei Daniel Roth in Saarbrücken.
+
[[Markus]] Willinger studierte nach dem Besuch des Gymnasiums von Kloster Metten katholische [[Kirchenmusik]] und [[Orgel]] an der Hochschule für Musik und Theater in München. Anschließend war er Kirchenmusikassistent am Dom zu Eichstätt. Von 1991 bis 1994 war er Musiker an der katholischen Kirche in Freising. Sein Meisterklassen-Studium absolvierte er bei Franz Lehrndorfer in München, sein Konzertreifestudium im Fach Orgelimprovisation bei Daniel Roth in Saarbrücken.
  
Seit Oktober 1994 ist Markus Willinger Lehrer für liturgisches- und künstlerisches Orgelspiel am Meistersinger-Konservatorium in Nürnberg, der jetzigen Hochschule für Musik Nürnberg. Seit Januar 1995 ist er Organist am [[Dom zu Bamberg]]. Seit dem Wintersemester 2006 unterrichtet Markus Willinger in der Nachfolge von Karl Maureen als Professor für Orgelspiel an der Hochschule für Musik Nürnberg. Seit 2007 ist er auch [[Musikdirektor|Diözesanmusikdirektor]] im [[Erzbistum Bamberg]].
+
Seit Oktober 1994 ist Markus Willinger Lehrer für liturgisches- und künstlerisches Orgelspiel am Meistersinger-Konservatorium in Nürnberg, der jetzigen Hochschule für Musik Nürnberg. Seit Januar 1995 ist er Organist am [[Dom zu Bamberg|Bamberger Dom]]. Seit dem Wintersemester 2006 unterrichtet er in der Nachfolge von Karl Maureen als Professor für Orgelspiel an der Hochschule für Musik Nürnberg. Seit 2007 ist er auch [[Musikdirektor|Diözesanmusikdirektor]] des [[Erzbistum Bamberg|Erzbistums Bamberg]].
 
 
Siehe auch: [[Kirchenmusiker in Deutschland]]
 
  
 
== Diskografie ==
 
== Diskografie ==
Zeile 19: Zeile 17:
 
* [http://www.hfm-nuernberg.de/studium-und-lehre/lehrende/kontakt-detail/b6cebfe92db6f551204dcf579e964373/?tx_wtdirectory_pi1%5Bshow%5D=176 Markus Willinger auf der Seite der Hochschule für Musik Nürnberg]
 
* [http://www.hfm-nuernberg.de/studium-und-lehre/lehrende/kontakt-detail/b6cebfe92db6f551204dcf579e964373/?tx_wtdirectory_pi1%5Bshow%5D=176 Markus Willinger auf der Seite der Hochschule für Musik Nürnberg]
 
   
 
   
[[Kategorie: Kirchenmusiker|Willinger, Markus]]
+
{{SORTIERUNG: Willinger, Markus}}
[[Kategorie: Personen Deutschland|Willinger, Markus]]
+
[[Kategorie: Kirchenmusiker]]
[[Kategorie: Erzbistum Bamberg|Willinger, Markus]]
+
[[Kategorie: Erzbistum Bamberg]]
 +
[[Kategorie: Personen Deutschland]]

Aktuelle Version vom 17. Dezember 2017, 21:12 Uhr

Markus Willinger (* 12. Juli 1967 in Arnstorf, Niederbayern) ist ein deutscher Domorganist und Professor für Orgelspiel.

Biografie

Markus Willinger studierte nach dem Besuch des Gymnasiums von Kloster Metten katholische Kirchenmusik und Orgel an der Hochschule für Musik und Theater in München. Anschließend war er Kirchenmusikassistent am Dom zu Eichstätt. Von 1991 bis 1994 war er Musiker an der katholischen Kirche in Freising. Sein Meisterklassen-Studium absolvierte er bei Franz Lehrndorfer in München, sein Konzertreifestudium im Fach Orgelimprovisation bei Daniel Roth in Saarbrücken.

Seit Oktober 1994 ist Markus Willinger Lehrer für liturgisches- und künstlerisches Orgelspiel am Meistersinger-Konservatorium in Nürnberg, der jetzigen Hochschule für Musik Nürnberg. Seit Januar 1995 ist er Organist am Bamberger Dom. Seit dem Wintersemester 2006 unterrichtet er in der Nachfolge von Karl Maureen als Professor für Orgelspiel an der Hochschule für Musik Nürnberg. Seit 2007 ist er auch Diözesanmusikdirektor des Erzbistums Bamberg.

Diskografie

  • Venite Populi. Chor und Orgelmusik des 19. und 20. Jahrhunderts. 1995.
  • Orgeln im Erzbistum Bamberg. 2007.
  • Die Kunst der Orgelimprovisation. Vol 6, ORGANpromotion 2007.
  • Die große Orgel im Dom zu Bamberg. Ambiente.
  • Die Rohlf-Orgel der Pfarrkirche St. Michael zu Mehring. Ambiente 2010.

Weblinks