August Janisch: Unterschied zwischen den Versionen
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− | August Janisch wurde 1942 in St. Ruprecht an der Raab geboren. Das Theologiestudium absolvierte er in. 1966 folgte die Priesterweihe. Anschließend war er von 1980 bis 2000 Pfarrer in Hartberg und längere Zeit Diözesandirektor der [[Missio]] Steiermark. 1990 wurde er | + | August Janisch wurde 1942 in St. Ruprecht an der Raab geboren. Das Theologiestudium absolvierte er in Graz. 1966 folgte die Priesterweihe. Anschließend war er von 1980 bis 2000 Pfarrer in Hartberg und längere Zeit Diözesandirektor der [[Missio]] Steiermark. 1990 wurde er durch Bischof [[Johann Weber]] zum [[Konsistorialrat]] ernannt. Medial bekannt wurde er 1993 durch ein Briefbombenattentat, das auf ihn wegen seines Engagements für Flüchtlinge verübt wurde. 2000 trat er ins [[Stift Rein]] ein. 2005 legte er die ewige [[Profess]] ab. |
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Aktuelle Version vom 18. Juni 2013, 08:10 Uhr
August Janisch (* 1942 in St. Ruprecht an der Raab) ist Priester der Diözese Graz-Seckau.
Biografie
August Janisch wurde 1942 in St. Ruprecht an der Raab geboren. Das Theologiestudium absolvierte er in Graz. 1966 folgte die Priesterweihe. Anschließend war er von 1980 bis 2000 Pfarrer in Hartberg und längere Zeit Diözesandirektor der Missio Steiermark. 1990 wurde er durch Bischof Johann Weber zum Konsistorialrat ernannt. Medial bekannt wurde er 1993 durch ein Briefbombenattentat, das auf ihn wegen seines Engagements für Flüchtlinge verübt wurde. 2000 trat er ins Stift Rein ein. 2005 legte er die ewige Profess ab.
Publikationen
- Mit weitem Herzen - Denkanstöße und Meditationen (Styria, 2002)