Franken: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | *Stein von Altenstein | ||
+ | *von Steinau | ||
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+ | *Voit von Rieneck | ||
+ | *Voit von Salzburg | ||
+ | *von Wechmar | ||
+ | *von Wenckheim | ||
+ | *von Wiesenfeld | ||
+ | *Wolf von Karsbach | ||
+ | *Zobel | ||
+ | * Zollner von Birkenfeld | ||
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Der Ritterkanton Steigerwald hatte den Verwaltungssitz in Erlangen. Folgende Adelsfamilien waren in diesem Kanton immatrikuliert: | Der Ritterkanton Steigerwald hatte den Verwaltungssitz in Erlangen. Folgende Adelsfamilien waren in diesem Kanton immatrikuliert: |
Version vom 10. September 2012, 18:41 Uhr
Franken der fürnehmste Reichskreis unter all den anderen Reichskreisen, so eine Beschreibung des 18. Jahrhunderts.
Inhaltsverzeichnis
Franken
Reichskreis
Kaiser Maximilian I. (1493-1519) führte eine Neueinteilung Deutschlands durch. Das Ergebnis dieser Neueinteilung Deutschlands waren 12 Reichskreise. Diese Reichskreise sollten auch den Landfrieden sicherer machen. Sicherlich auch die Verwaltung im Kaiserhaus vereinfachen. Diese Reform begann vor 1500 und endete im Jahr 1512. Der fränkische Reichskreis konnte als einer der ersten im Jahr 1500 installiert werden. Dieser Reichskreis hatte bis zum Ende des 1. Deutschen Kaiserreiches 1806 Bestand. Die Grenzen dieses Reichskreises hat in bestimmten Volkskreisen auch heute noch Bedeutung.
Bank der geistlichen Fürsten
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Bank der weltlichen Fürsten
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Bank der Grafen und Herren
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Bank der Städte
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Ritterschaft
Hinzukamen auch die Gebiete dieser kleinen Herrschaften, welche aber nicht im "Fränkischen Reichskreis" intergriert waren, sondern die Fränkische Reichsritterschaft bildete. Die Fränkische Reichsritterschaft teilte sich in sechs "Ritterkantone auf:
Kanton Altmühl
Darin waren folgende Rittergeschlechter immatrikuliert welche den gemeinsamen Verwsltungssitz in Wilhermsdorf hatten.
Kanton Baunach
Verwaltungssitz des Ritterkantons Baunach befand sich in der bambergischen Amtsstadt Baunach
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Kanton Gebürg
- Verwaltungssitz in Bamberg
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Kanton Odenwald
- Verwaltungssitz in Kochendorf
Kanton Rhön-Werra
- Verwaltungssitz in Schweinfurt
Adelsfamilien im Kanton Rhön-Werra
Bis 1806 gehörten dem Ritterkanton Rhön-Werra folgende Adelsfamilien (siehe auch: Liste fränkischer Rittergeschlechter) an:
- von Auerochs
- von Bastheim
- von Berg
- von Bibra
- von Brende
- von Buttlar
- von Diemar
- von Ebersberg
- von Eberstein
- von Erthal
- von Forstmeister
- von Fuchs
- von Fuchsstadt
- von Gebsattel
- von Gnottstadt
- von Grumbach
- von Haberkorn
- von Helbe
- von Herbilstadt
- von Heßberg
- von Heßler
- von Hutten
- von Kere
- Markschalk von Ostheim
- von Masbach
- von Milz
- von Münster
- von Narb
- von Reinstein
- von Roßdorf
- von Rumrodt
- von Rußwurm
- von Sant
- von Schaumberg
- Schenk von Roßberg
- von Schleten
- von Schlitz
- von Schneeberg
- Schott von Schottenstein
- von Schwegerer
- von Speßhardt
- Stein von Altenstein
- von Steinau
- Stiebar
- von der Tann vor der Rhön|
- von Thüngen
- von Tottenheim
- Truchseß von Wetzhausen
- Voit von Rieneck
- Voit von Salzburg
- von Wechmar
- von Wenckheim
- von Wiesenfeld
- Wolf von Karsbach
- Zobel
- Zollner von Birkenfeld
- von Zufraß
Kanton Steigerwald
Der Ritterkanton Steigerwald hatte den Verwaltungssitz in Erlangen. Folgende Adelsfamilien waren in diesem Kanton immatrikuliert:
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Bayerische Zeit
Durch die Neueinteilung Deutschland durch "Napoleons Gnaden" wurde der Landstrich Franken - es war ja nie ein zusammengehöriges - sondern zersplittertes Gebilde zusammengeafaßt im "Reichskreis" an das Kurfürstentum bzw Königreich Bayern übergeben.
Gemeindereform 1972 ff
Durch die Gemeindereform in den Jahren 1972-1978 wurde der Landkreis Eichstätt unverständlicherweise aus dem Gebiet des Regerungsbezirkes Mittelfranken in den Regierungsbezirk Oberbayern aus- und umgegliedert.
Bestrebungen
Hochfranken
Ein Wortgebilde das historisch nicht von Belang ist. Dieses Wort wurde Mitte der 1980er Jahre aus Gründen der Werbung kreirt. Dieses Ungetüm von Wortgebilde sollte tunlichst in fachlichen Beschreibungen nicht verwendet werden.