Kunigunde: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Mai 2012, 22:06 Uhr
Kunigunde von Luxemburg (* um 980 im heutigen Luxemburg oder auf der Burg Gleiberg bei Gießen, † 3. März 1033 in Kaufungen), Deutsche Kaiserin, Nonne. Sie wird wie ihr Mann besonders im Erzbistum Bamberg verehrt.
Inhaltsverzeichnis
Biographie
Die hl. Kunigunde war die Gemahlin Kaiser Heinrichs II.. Gemeinsam mit Heinrich ist sie die Stifterin des Bamberger Doms, der am 6. Mai 1012 geweiht wurde. 1014 wurden Heinrich und Kunigunde in Rom zum Kaiserpaar gekrönt. Nach dem Tod ihres Mannes führte Kunigunde für kurze Zeit auch die Regierungsgeschäfte des Heiligen Römischen Reichs. Sie wurde am 3. April 1200 durch Papst Innozenz III. heilig gesprochen.
Patronat und Verehrung
Legende
Attribute
Namensdeutung
Gedenktage
- Gedenktag katholisch: 3. März
- nicht gebotener Gedenktag im deutschen Sprachgebiet und in Luxemburg: 13. Juli
- Hochfest im Bistum Bamberg: 3. März
- Diözesankalender Fulda, Salzburg, Basel
- Gedenktag der Heiligsprechung: 29. März
- in Bamberg und Salzburg: Übertragung der Gebeine: 9. September
Patronate
Kunigunda ist Patron folgender "Stichwörter"
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Bauernnregeln
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Orte, die mit NN in Verbindung stehen
Quellen
Querverweise
Weblinks
- Heiliegnlexikon: Kaiserin Kunigunda