Oberharnsbach (Burgebrach): Unterschied zwischen den Versionen

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Innerhalb des Ortes erinnert ein neugotisches Flurdenkmal aus dem Jahre 1838 an eine mit Todesfall ausgegangene Baumfällung. Der heutige Standort, von [[Bamberg]] kommend direkt am Ortseingang rechts, ist nicht der ursprüngliche. Die Marter stand im Bereich der heutigen Gaststätte und wurde vor 1950 an diese Stelle transferiert.Eine letzte Restaurierung geschah 2000.
 
Innerhalb des Ortes erinnert ein neugotisches Flurdenkmal aus dem Jahre 1838 an eine mit Todesfall ausgegangene Baumfällung. Der heutige Standort, von [[Bamberg]] kommend direkt am Ortseingang rechts, ist nicht der ursprüngliche. Die Marter stand im Bereich der heutigen Gaststätte und wurde vor 1950 an diese Stelle transferiert.Eine letzte Restaurierung geschah 2000.
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Auf Privatgrund wurde um 1960 ein großes Steinkreuz gesetzt.
  
 
Zum Abschluß der Flurbereinigung wird meist ein mit einer Bronzetafel errichteter Naturstein gesetzt. Die Beteiligten hier lißen zum Abschluß der Flurbereinigung zwischen Ober- und Unterharnsbach einen Gedenkstein in Form eines Flurdenkmals errichten.
 
Zum Abschluß der Flurbereinigung wird meist ein mit einer Bronzetafel errichteter Naturstein gesetzt. Die Beteiligten hier lißen zum Abschluß der Flurbereinigung zwischen Ober- und Unterharnsbach einen Gedenkstein in Form eines Flurdenkmals errichten.
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==Siehe auch==
 
==Siehe auch==
*[[Burgebrach]]
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*[[Pfarrei Burgebrach]]
  
 
==Weblinks==
 
==Weblinks==
  
 
[[Kategorie: Erzbistum Bamberg]]
 
[[Kategorie: Erzbistum Bamberg]]

Aktuelle Version vom 26. August 2011, 15:56 Uhr

Oberharnsbach ursprünglich Oberhartmannsbach besitzt innerhalb des Ortes keine Kapelle erst im Jahr 2004 wurde durch zwei Familien Denzler ausserhalb des Ortes, auf freiem Felde, eine Kapelle errichtet.

Innerhalb des Ortes erinnert ein neugotisches Flurdenkmal aus dem Jahre 1838 an eine mit Todesfall ausgegangene Baumfällung. Der heutige Standort, von Bamberg kommend direkt am Ortseingang rechts, ist nicht der ursprüngliche. Die Marter stand im Bereich der heutigen Gaststätte und wurde vor 1950 an diese Stelle transferiert.Eine letzte Restaurierung geschah 2000.

Auf Privatgrund wurde um 1960 ein großes Steinkreuz gesetzt.

Zum Abschluß der Flurbereinigung wird meist ein mit einer Bronzetafel errichteter Naturstein gesetzt. Die Beteiligten hier lißen zum Abschluß der Flurbereinigung zwischen Ober- und Unterharnsbach einen Gedenkstein in Form eines Flurdenkmals errichten.

Quellen

  • Alfred Seel, Flurdenkmale im Stadt- und Landkreis Bamberg

Siehe auch

Weblinks