Kloster: Unterschied zwischen den Versionen
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* C. M. Lakotta: Ins Kloster nie!: Warum nicht? [[Kanisius Verlag]] Freiburg/Schweiz (63 Seiten). | * C. M. Lakotta: Ins Kloster nie!: Warum nicht? [[Kanisius Verlag]] Freiburg/Schweiz (63 Seiten). | ||
+ | * Joachim Angerer: Herausgegeben von Hans Schaumberger: Stifte und Klöster in Bayern, Österreich und der Schweiz. Mit Abbildungen von Gerhard Trumler. [[Pattloch Verlag]] Aschaffenburg 1987 (287 Seiten). | ||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Version vom 20. Juli 2010, 10:20 Uhr
Als Kloster oder Abtei wird in der Regel das Gebäude einer Gemeinschaft von zölibatär lebenden Christen bezeichnet (von lat. claustra od. claustrum; dt. Riegel, Verschluss, Schloss). Es ist also ein "ausgesperrter Ort", an dem Mönche oder Nonnen wohnen.
Die erste Kloster geht auf Pachomius († 346) zurück, der seine Anlage mit einer Mauer umschließen ließ. Diese Anlage beinhaltete Kirche, Speisesaal, Küche, Kleiderkammer, Bibliothek, Krankenort, Gästehaus und Werkstätten.
Der älteste erhaltene Klosterplan stammt aus dem Jahr 820: Es ist der St. Galler Klosterplan, ein Idealplan der Vorbild für viele Benediktiner- und alle Zisterzienserklöster wurde.
Häuser anderer religiöser Genossenschaften werden mitunter Klöster genannt, auch wenn sie nach Partikularrecht keine Klöster im eigentlichen Sinne sind.
Literatutr
- Die Weisheit der Klöster Weltbild Verlag (80 Seiten, erhältlich beim Fe-Medienverlag).
- Robert Quardt: Segensvolle Klösterlichkeit: Lebensbild der Mutter Maria Salvator. Giesel Verlag Celle 1955 (122 Seiten).
- C. M. Lakotta: Ins Kloster nie!: Warum nicht? Kanisius Verlag Freiburg/Schweiz (63 Seiten).
- Joachim Angerer: Herausgegeben von Hans Schaumberger: Stifte und Klöster in Bayern, Österreich und der Schweiz. Mit Abbildungen von Gerhard Trumler. Pattloch Verlag Aschaffenburg 1987 (287 Seiten).