Martin Mosebach: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | '''Martin Mosebach''' (*[[31. Juli]] [[1951]]), Schriftsteller, Büchnerpreisträger 2007, wohnhaft in Frankfurt am Main, ist ein deutschsprachiger Verfasser etlicher Romane und Erzählungen. Im konfessionellen Bereich ist er als treuer Katholik und engagierter Kämpfer für die "alte Messe" in Erscheinung getreten (vgl. [[Summorum pontificum]]), zuletzt auf dem [[Katholikentag]] in Osnabrück 2008. In seinem wichtigen Buch "Häresie der Formlosigkeit" rechnet er geistvoll und luzide mit dem nachkonziliaren "Bildersturm" ab, den | + | '''Martin Mosebach''' (*[[31. Juli]] [[1951]]), Schriftsteller, Büchnerpreisträger 2007, wohnhaft in Frankfurt am Main, ist ein deutschsprachiger Verfasser etlicher Romane und Erzählungen. Im konfessionellen Bereich ist er als treuer Katholik und engagierter Kämpfer für die "alte Messe" in Erscheinung getreten (vgl. [[Summorum pontificum]]), zuletzt auf dem [[Katholikentag]] in Osnabrück 2008. In seinem wichtigen Buch "Häresie der Formlosigkeit" rechnet er geistvoll und luzide mit dem nachkonziliaren "Bildersturm" ab, für den er den von ihm äußerst kritisch bewerteten "Konzilspapst" [[Paul VI.]] verantwortlich macht. |
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Version vom 3. Juni 2009, 09:45 Uhr
Martin Mosebach (*31. Juli 1951), Schriftsteller, Büchnerpreisträger 2007, wohnhaft in Frankfurt am Main, ist ein deutschsprachiger Verfasser etlicher Romane und Erzählungen. Im konfessionellen Bereich ist er als treuer Katholik und engagierter Kämpfer für die "alte Messe" in Erscheinung getreten (vgl. Summorum pontificum), zuletzt auf dem Katholikentag in Osnabrück 2008. In seinem wichtigen Buch "Häresie der Formlosigkeit" rechnet er geistvoll und luzide mit dem nachkonziliaren "Bildersturm" ab, für den er den von ihm äußerst kritisch bewerteten "Konzilspapst" Paul VI. verantwortlich macht.
Werke (Auswahl)
Häresie der Formlosigkeit, Wien-Leipzig 2002 (2. Aufl. München 2007).
