Katharina von Schweden: Unterschied zwischen den Versionen
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In den nächsten 25 Jahren unternahmen Mutter und Tochter eine Reihe von [[Wallfahrt|Pilgerfahrten]], darunter auch nach [[Jerusalem]]. Sie verbrachten den Tag in [[Gebet]] und halfen den Armen, die sie auch in [[Religion]] unterwiesen. | In den nächsten 25 Jahren unternahmen Mutter und Tochter eine Reihe von [[Wallfahrt|Pilgerfahrten]], darunter auch nach [[Jerusalem]]. Sie verbrachten den Tag in [[Gebet]] und halfen den Armen, die sie auch in [[Religion]] unterwiesen. | ||
− | Nach dem Tod ihrer Mutter brachte Katharina | + | Nach dem Tod ihrer Mutter brachte Katharina deren Leichnam zurück nach Schweden wo er im [[Kloster]] des Heiligen Erlösers ([[Birgittinen]]) beigesetzt wurde |
− | Katharina wurde [[Ordensobere]] und [[Äbtissin]]. Sie schrieb ein devotionales Werk mit dem Titel "Sielinna Troëst" (Trost für die Seele), | + | Katharina wurde [[Ordensobere]] und [[Äbtissin]]. Sie schrieb ein devotionales Werk mit dem Titel "Sielinna Troëst" (Trost für die Seele), von dem heute keine Kopien mehr existieren. Sie erreichte die Anerkennung des Ordens durch den Papst 1375 und bemühte sich um die [[Heiligsprechung]] ihrer Mutter. |
Version vom 24. März 2009, 09:54 Uhr
Katharina von Schweden wurde 1331 geboren und starb 1381. Sie ist die Patronin gegen Abtreibung und Fehlgeburten.
Katharina war die 4. Tochter der Heiligen Brigitta von Schweden. Im Alter von 13 Jahren wurde sie mit dem Deutschen Eggart von Kürnen vermählt. Bald nach der Hochzeit, leisteten beide ein Versprechen der Keuschheit. Um 1350 reiste sie mit ihrer Mutter nach Rom und wurde wenig später Witwe.
In den nächsten 25 Jahren unternahmen Mutter und Tochter eine Reihe von Pilgerfahrten, darunter auch nach Jerusalem. Sie verbrachten den Tag in Gebet und halfen den Armen, die sie auch in Religion unterwiesen.
Nach dem Tod ihrer Mutter brachte Katharina deren Leichnam zurück nach Schweden wo er im Kloster des Heiligen Erlösers (Birgittinen) beigesetzt wurde
Katharina wurde Ordensobere und Äbtissin. Sie schrieb ein devotionales Werk mit dem Titel "Sielinna Troëst" (Trost für die Seele), von dem heute keine Kopien mehr existieren. Sie erreichte die Anerkennung des Ordens durch den Papst 1375 und bemühte sich um die Heiligsprechung ihrer Mutter.
Weblinks
- Eintrag im Biographisch-Bibliographischen Kirchenlexikon (BBKL)
- Eintrag in der Catholic Encyclopedia (engl.)
Dieser Artikel ist ursprünglich der Sektion Tagesheiliger bei www.kath.net entnommen.