Katharina Westerhorstmann: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Katharina Westerhorstmann''', Dr. theol., geb. 12. Dezember 1974, ist als Moraltheologin und Akademische Geschäftsführerin am  
 
'''Katharina Westerhorstmann''', Dr. theol., geb. 12. Dezember 1974, ist als Moraltheologin und Akademische Geschäftsführerin am  
Interdisziplinären [www.ethik.uni-freiburg.de Ethik-Zentrum] Freiburg der Albert-Ludwigs-Universität
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Interdisziplinären [http://www.ethik.uni-freiburg.de Ethik-Zentrum] Freiburg der Albert-Ludwigs-Universität
 
in Freiburg tätig.
 
in Freiburg tätig.
  

Version vom 29. Oktober 2008, 11:41 Uhr

Katharina Westerhorstmann, Dr. theol., geb. 12. Dezember 1974, ist als Moraltheologin und Akademische Geschäftsführerin am Interdisziplinären Ethik-Zentrum Freiburg der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg tätig.

Kurzbiographie:

  • 1994 -1997 Studium der Germanistik, katholischen Theologie (Angewandte Kulturwissenschaften, Wirtschaftspolitik), Münster
  • 1997 Studium katholische Theologie (Diplom), Paderborn
  • 2001 Diplom katholische Theologie, Theologische Fakultät Paderborn
  • Promotionsstipendium der Studienstiftung des Deutschen Volkes
  • 2003-05 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Moraltheologie und Ethik, Theologische Fakultät Paderborn
  • 2004 Promotion zum Dr. theol.; Dissertation: Pro-Existenz und Selbstverwirklichung. Frausein in Arbeit und Beruf bei Edith Stein im Vergleich mit feministischen und kirchlichen Positionen in Paderborn
  • seit 2005 Wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Systematische Philosophie
  • 2005 Friedrich-Spee-Preis
  • seit 2006 Habilitationsprojekt in Moraltheologie
  • seit 2008 Geschäftsführerin des Ethik-Zentrums in Freiburg/Brsg.

Bibliographie (Auswahl)

  • Selbstverwirklichung und Pro-Existenz. Frausein in Arbeit und Beruf bei Edith Stein, Paderborn: Schöningh 2004, 400 S.

Aufsätze / Beiträge / Rezensionen

  • Vom Wesen her gedacht – Mit Edith Stein Europa eine Seele geben. In: Das europäische Erbe Edith Steins. Materialien der Konferenz anlässlich des Jubiläums zum fünfzehnjährigen Bestehen der Edith-Stein-Gesellschaft in Polen, Wrocław 2005, 141-150. (Poln.: W istocie – nadać Europie duszę z Edytą Stein. In: Europejskie Dziedzictwo Edyty Stein. Materiały z Konferencji z okazji 15. Lecia Istnienia Towarzystwa Im. Edyty Stein W Plosce, Wrocław 2005, 23-31.)
  • Die Kirche in der Defensive? Das Dokument der Kongregation für die Glaubenslehre zur Zusammenarbeit von Mann und Frau in der Kirche und in der Welt, in: Theologie und Glaube (ThGl) 95 (2005), 463-480. Leicht verändert wieder abgedruckt in: Sedes Sapientiae 10 (1/2006), 33-54.
  • Pro-Existenz als Stärke weiblichen Seins – Die Studien Edith Steins zum Frausein, in: Beckmann-Zöller, Beate; Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz (Hg.): Die unbekannte Edith Stein: Phänomenologie und Sozialphilosophie, Frankfurt a. M. 2006, 201-217. (=Wissenschaft und Religion. Veröffentlichungen des Internationalen Forschungszentrums für Grundfragen der Wissenschaft Salzburg, Bd. 14).
  • Bestimmung und Berufung der Frau nach Edith Stein, in: Imago Hominis, Quartalsschrift für medizinische Anthropologie und Bioethik (2/2006), 123-135.
  • Wesen und Berufung der Frau bei Edith Stein vor dem Hintergrund einer radikal dekonstruktivistischen Position des Postfeminismus, in: Brixner Theologisches Forum 117 (3/2006), 41-62.
  • Über die Tugend der Keuschheit. Anmerkungen zu einem brisanten Thema, Brixner Theologisches Forum -Beiheft- 117 (2006), 58-75.
  • Wege zum Aufbau einer “Kultur des Friedens”. Ein ethischer Versuch, in: Societas Ethica (Hg.): Political Ethics and international Order/Politische Ethik und internationale Ordnung, Jahresbericht Oxford 2006, 486-493.
  • Über die Einheit der Liebe. Freundschaft in der Ehe anhand der aristotelischen Freundschaftslehre, in: ThGl 97 (2007), 170-187.