Wille: Unterschied zwischen den Versionen

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K (Sünde)
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In der Nachfolge der zweiten Person des [[Trinität|trinitarischen Gottes]] ist jeder Mensch aufgefordert, zur Erlangung des ewigen Lebens Jesus Christus und der von ihm eingerichteten Kirche zu folgen.
 
In der Nachfolge der zweiten Person des [[Trinität|trinitarischen Gottes]] ist jeder Mensch aufgefordert, zur Erlangung des ewigen Lebens Jesus Christus und der von ihm eingerichteten Kirche zu folgen.
  
Diese Kirche ist verwirklicht in der römisch-katholischen Konfession. Der Gläubige ist gehalten, die Gebote Gottes und die Gebote der Kirche zu befolgen. Die Kenntnis der [[Formeln der katholischen Lehre]] ist dabei unerlässlich. Die Bildung des [[Gewissen]]s hat im Sinne des [[Glaube]]ns der Kirche zu erfolgen.
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Diese Kirche ist verwirklicht in der römisch-katholischen Konfession. Der Gläubige ist gehalten, die Gebote Gottes und die Gebote der Kirche zu befolgen. Die Kenntnis der [[Formeln der katholischen Lehre]] ist dabei unerlässlich. Die Bildung des [[Gewissen]]s hat im Sinne des [[Glaube]]ns der Kirche zu erfolgen. Eine [[Verfehlung]] wird auch als [[Sünde]] bezeichnet.
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Der [[Taufe|getaufte]] Mensch lebt in der Befolgung der Gebote der Kirche im Zustand der [[Gnade]].
  
 
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[[Kategorie:Moraltheologie]]

Version vom 5. Mai 2008, 14:13 Uhr

Der Wille Gottes findet seine irdische Entsprechung in dem Leben der Person Jesu Christi.

In der Nachfolge der zweiten Person des trinitarischen Gottes ist jeder Mensch aufgefordert, zur Erlangung des ewigen Lebens Jesus Christus und der von ihm eingerichteten Kirche zu folgen.

Diese Kirche ist verwirklicht in der römisch-katholischen Konfession. Der Gläubige ist gehalten, die Gebote Gottes und die Gebote der Kirche zu befolgen. Die Kenntnis der Formeln der katholischen Lehre ist dabei unerlässlich. Die Bildung des Gewissens hat im Sinne des Glaubens der Kirche zu erfolgen. Eine Verfehlung wird auch als Sünde bezeichnet.

Der getaufte Mensch lebt in der Befolgung der Gebote der Kirche im Zustand der Gnade.