Sub tuum praesidium: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Amen.<ref>Zusatz im Gebetsbüchlein: Geborgen in Gott, Tag- und Nachtgebete", [[Adamas Verlag]] Köln 1999, S. 106 (5. Auflage; Kirchliche [[Druckerlaubnis]] bzw. Empfehlung durch [[Joachim Kardinal Meisner]]).</ref> | + | Amen.<ref>Zusatz im Gebetsbüchlein: Geborgen in Gott, <br>Tag- und Nachtgebete", [[Adamas Verlag]] Köln 1999, S. 106 <br>(5. Auflage; Kirchliche [[Druckerlaubnis]] bzw. <br>Empfehlung durch [[Joachim Kardinal Meisner]]).</ref> |
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Aktuelle Version vom 18. Oktober 2024, 19:22 Uhr
Sub tuum praesidium ist eine Marianische Antiphon.
Es ist das älteste bekannte Mariengebet, das auf einem ägyptischen Papyrus aus dem 3. Jhd. n.Chr. gefunden wurde.
Inhaltsverzeichnis
Text
Deutsch: (Unsere Frau, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin. |
Lateinisch: |
Gebetseinladung durch den Papst
Papst Franziskus lud im Jahre 2018, alle Gläubigen auf der ganzen Welt ein, während des gesamten Marienmonats Oktober täglich den Rosenkranz zu beten; so vereinen sie sich als Volk Gottes zu gemeinschaftlicher Buße, um die heilige Gottesmutter (im Gebet "Sub tuum praesidium") und den heiligen Erzengel Michael (Sancte Míchael Archángele) zu bitten, die Kirche vor dem Teufel zu beschützen, der immer danach trachtet, uns mit Gott und untereinander zu entzweien. Dies geschehe, um vor den Angriffen des bösen Feindes, des großen Anklägers, zu bewahren und zugleich immer mehr der Schuld, der Irrtümer und der in der Gegenwart und der Vergangenheit verübten sexuellen Missbräuche bewusst werden zu lassen. Die Kirche möge entschlossen kämpfen, damit das Böse sie nicht überwältige (OR 12. Oktober 2018, S. 3).
Weblinks
- Siehe, deine Mutter! Gegen die Krise der Verwaisung Kath.net am 15 September 2016
Anmerkungen
<references />