Hans Conrad Zander: Unterschied zwischen den Versionen

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== Biografie ==
 
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[[Hans]] [[Conrad]] Zander war Mönch im [[Dominikaner]]orden und Reporter des "Stern". 1983 bekam er den Kisch-Preis. Bekannt wurde Zander als Autor beim WDR (»Zeitzeichen«) und als Verfasser von Sachbüchern und Satiren zur Geschichte, vor allem zur Religionsgeschichte
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(»Von der Leichtigkeit der Religion«, »König David im Café«, »Zehn Argumente für den Zölibat «, »Zanderfilets«).
  
Hans Conrad Zander wurde 1937 in Zürich geboren. Er war Mönch im Dominikanerorden und Reporter des "Stern". 1983 bekam er den Kisch-Preis. Bekannt wurde Zander als Autor beim WDR (»Zeitzeichen«) und als Verfasser von Sachbüchern und Satiren zur Geschichte, vor allem zur Religionsgeschichte
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==Werke==
(»Von der Leichtigkeit der Religion«, »König David im Café«, »Zehn Argumente für den Zölibat «, »Zanderfilets«).
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* ''Zehn Argumente für den [[Zölibat]]''. Patmos Verlag 2006, ISBN 978-3491694316
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* Dummheit ist Sünde. [[Thomas von Aquin]] im Interview mit Hans Corad Zander. (95 Seiten; erhältlich beim [[Fe Medienverlag]]).
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* Kurzgefasste Verteidigung der Heiligen Inquisition (192 Seiten; bei [[Media Maria Verlag]]).
  
 
== Weblinks ==
 
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 14. September 2024, 17:52 Uhr

Hans Conrad Zander (* 1937 in Zürich) ist ein bekannter deutschsprachiger Schriftsteller, der vor allem religiöse Satirebücher verfasst.

Biografie

Hans Conrad Zander war Mönch im Dominikanerorden und Reporter des "Stern". 1983 bekam er den Kisch-Preis. Bekannt wurde Zander als Autor beim WDR (»Zeitzeichen«) und als Verfasser von Sachbüchern und Satiren zur Geschichte, vor allem zur Religionsgeschichte (»Von der Leichtigkeit der Religion«, »König David im Café«, »Zehn Argumente für den Zölibat «, »Zanderfilets«).

Werke

Weblinks