Albert Auer: Unterschied zwischen den Versionen

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''' Albert Auer ''' [[OSB]] (Univ. Prof. Dr.; * [[27. Januar]] [[1891]] in Landshut, [[Bayern]]; † [[20. März]] [[1973]] in Flüe in der [[Schweiz]]) war Benediktiner[[pater]] und Professor der [[Philosophie]] an der theologischen Fakultät der Universität Salzburg. Er war ein hervorragender [[Seelenführer]] und väterlicher Freund aller Bedrängten.<ref>Gott ruft dich jeden Tag. siehe Literatur, S. 78.</ref>
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''' Albert Auer ''' [[OSB]] (Univ. Prof. Dr.; * [[27. Januar]] [[1891]] in Landshut, [[Bayern]]; † [[20. März]] [[1973]] in Flüeli in der [[Schweiz]]) war Benediktiner[[pater]] und Professor der [[Philosophie]] an der theologischen Fakultät der Universität Salzburg. Er war ein hervorragender [[Seelenführer]] und väterlicher Freund aller Bedrängten.<ref>Gott ruft dich jeden Tag. siehe Literatur, S. 78.</ref>
  
==Biografie==
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== Biografie ==
 
[[Albert]] Auer trat im Jahre 1911 in die Benediktinerabtei Emaus-Prag ein. Er leistete Sanitätsdienst an der russischen und italienischen Front im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]. Nach dem Krieg fanden die deutschen [[Mönch]]e in Neresheim wieder Heimat. Die [[Priesterweihe]] empfing er in Regensburg 1921. 1928 wurde Auer als Privatdozent für [[Philosophie]] an der Universität Salzburg habilitiert. Dort war er ordentlicher Universitäts-Professor der [[Philosophie]] von 1930 bis 1965 unter besonderer Berücksichtigung der [[Ethik]], des [[Naturrecht]]es und der Staatsphilosophie. Er lehrte an der theologischen Fakultät der Universität Salzburg auch [[Aszetik]] und [[Mystik|mystische]] [[Theologie]]. Seine Vorlesungen über den Dialektischen [[Materialismus]] haben Berühmtheit erlangt. Er war als Geschichtsforscher im [[Kloster]] der [[Benediktiner]] tätig. P. Auer veranstaltete [[Bibel]]runden für [[Laie]]n, die erstmals 1940 zunächst in der Domsakristei, dann in der [[Sakristei]] der Kollegienkirche abgehalten wurden. Er war ein begnadeten Lehrer und Prediger. P. Auer war geprüfter Bibliothekar und hatte die Aufgabe, die in der NS-Zeit enteigneten Bücherbestände der Theologischen Fakultät zu Salzburg wieder zurückzuführen.<ref> [http://www.andreas-petrus-werk.at/?payer Andreas-Petrus-Werk, Catholica-Unio-Österreich], Päpstliches Werk der Kongregation für die Ostkirchen. Zum Tod von + Reg.-Rat Alja Payer</ref>  
 
[[Albert]] Auer trat im Jahre 1911 in die Benediktinerabtei Emaus-Prag ein. Er leistete Sanitätsdienst an der russischen und italienischen Front im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]]. Nach dem Krieg fanden die deutschen [[Mönch]]e in Neresheim wieder Heimat. Die [[Priesterweihe]] empfing er in Regensburg 1921. 1928 wurde Auer als Privatdozent für [[Philosophie]] an der Universität Salzburg habilitiert. Dort war er ordentlicher Universitäts-Professor der [[Philosophie]] von 1930 bis 1965 unter besonderer Berücksichtigung der [[Ethik]], des [[Naturrecht]]es und der Staatsphilosophie. Er lehrte an der theologischen Fakultät der Universität Salzburg auch [[Aszetik]] und [[Mystik|mystische]] [[Theologie]]. Seine Vorlesungen über den Dialektischen [[Materialismus]] haben Berühmtheit erlangt. Er war als Geschichtsforscher im [[Kloster]] der [[Benediktiner]] tätig. P. Auer veranstaltete [[Bibel]]runden für [[Laie]]n, die erstmals 1940 zunächst in der Domsakristei, dann in der [[Sakristei]] der Kollegienkirche abgehalten wurden. Er war ein begnadeten Lehrer und Prediger. P. Auer war geprüfter Bibliothekar und hatte die Aufgabe, die in der NS-Zeit enteigneten Bücherbestände der Theologischen Fakultät zu Salzburg wieder zurückzuführen.<ref> [http://www.andreas-petrus-werk.at/?payer Andreas-Petrus-Werk, Catholica-Unio-Österreich], Päpstliches Werk der Kongregation für die Ostkirchen. Zum Tod von + Reg.-Rat Alja Payer</ref>  
  
 
Seine überragende Geistesgröße wurde in verschiedenen Veröffentlichungen gewürdigt. Er war Träger verschiedener staatlicher und wissenschaftlicher Auszeichungen. Weil er in Salzburg am Nonnberg wohnte, hieß er allgemein "Vater Berg". Dieser Name entsprach auch seiner imposanten [[Persönlichkeit]].
 
Seine überragende Geistesgröße wurde in verschiedenen Veröffentlichungen gewürdigt. Er war Träger verschiedener staatlicher und wissenschaftlicher Auszeichungen. Weil er in Salzburg am Nonnberg wohnte, hieß er allgemein "Vater Berg". Dieser Name entsprach auch seiner imposanten [[Persönlichkeit]].
  
==Seine Beziehung zum Werk der heiligen Engel ==
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== Seine Beziehung zum Werk der heiligen Engel ==
Albert Auer betrachtete das [[Werk der heiligen Engel]] als die einzige wirksame und daher gottgesandte Waffe gegen die [[Gottlosigkeit]] des [[Materialismus]]. Er war tief beeindruckt von der [[Spiritualität]] des Engelwerkes und hat sich eingehend damit befaßt. Er kann wohl auch als der große [[Theologe]] des Engelwerkes bezeichnet werden. Zu ihm nahm [[Gabriele Bitterlich]] [[Zuflucht]] in wichtigen Fragen. Er war ihr immer ein kluger, väterlicher und weiser Berater. Mutter Bitterlich [[beichte]]te nur gelegentlich bei ihm. Im Ruhestand seit 1965 nahm P. Albert Auer seinen Wohnsitz in Flüeli ([[Schweiz]]). Dort hielt sich Mutter Bitterlich in den Jahren 1959 bis 1969 öfters auch längere Zeit auf und erhielt von ihm Rat und Führung.  
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Albert Auer betrachtete das [[Werk der heiligen Engel]] als die einzige wirksame und daher gottgesandte Waffe gegen die [[Gottlosigkeit]] des [[Materialismus]]. Er war tief beeindruckt von der [[Spiritualität]] des Engelwerkes und hat sich eingehend damit befasst. Er kann wohl auch als der große [[Theologe]] des Engelwerkes bezeichnet werden. Zu ihm nahm [[Gabriele Bitterlich]] [[Zuflucht]] in wichtigen Fragen. Er war ihr immer ein kluger, väterlicher und weiser Berater. Mutter Bitterlich [[beichte]]te nur gelegentlich bei ihm. Im Ruhestand seit 1965 nahm P. Albert Auer seinen Wohnsitz in Flüeli ([[Schweiz]]). Dort hielt sich Mutter Bitterlich in den Jahren 1959 bis 1969 öfters auch längere Zeit auf und erhielt von ihm Rat und Führung.  
  
==Werke==
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== Werke ==
 
* [[Heinrich Denifle|Heinrich Seuse Denifle]]/Albert Auer (Hg.): ''Das Geistliche Leben. Deutsche Mystiker des. [[14. Jahrhundert]]s''. [[Anton Pustet Verlag]] Leipzig, Salzburg 1936 (512 Seiten).
 
* [[Heinrich Denifle|Heinrich Seuse Denifle]]/Albert Auer (Hg.): ''Das Geistliche Leben. Deutsche Mystiker des. [[14. Jahrhundert]]s''. [[Anton Pustet Verlag]] Leipzig, Salzburg 1936 (512 Seiten).
 
* Studer-Auer Albert: ''Die Offensive des Lebens. Zum Neuaufbau der [[Familie]]''. Verlag A. Francke 1941 (78 Seiten).
 
* Studer-Auer Albert: ''Die Offensive des Lebens. Zum Neuaufbau der [[Familie]]''. Verlag A. Francke 1941 (78 Seiten).
* Joseph Reitsamer (Hg.): T''heologisches Denken als Deutung der Zeit'' (Reihe: Das geistige Österreich, Band 1). Igonta Verlag Salzburg 1946 (147 Seiten).
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* ''Theologisches Denken als Deutung der Zeit'' (Reihe: Das geistige Österreich, Joseph Reitsamer (Hg.), Band 1). Igonta Verlag Salzburg 1946 (147 Seiten, Mit Kirchlicher [[Druckerlaubnis]]).
* ''Die philosophischen Grundlagen der [[Askese]]''. Igonta Verlag Salzburg 1946 (242 Seiten).
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* ''Die [[philosophisch]]en Grundlagen der [[Askese]]''. Igonta Verlag Salzburg 1946 (242 Seiten, Mit Kirchlicher [[Druckerlaubnis]]).
* ''Leidenstheologie des [[Mittelalter]]s''. Igonta Verlag Salzburg 1947 (174 Seiten; 1. Auflage).
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* ''[[Leid]]enstheologie des [[Mittelalter]]s'', Igonta Verlag Salzburg 1947 (174 Seiten; 1. Auflage, 1. und 2. Auflage, Mit Kirchlicher [[Druckerlaubnis]], aus der Reihe: Das geistige Österreich, Band III).
 
* ''Würde und [[Freiheit]] des [[Mensch]]en'' (Reihe: Fragen der Zeit, Band 22). Verlag-Gemeinschaft  Stifterbibliothek Salzburg 1952 (85 Seiten).
 
* ''Würde und [[Freiheit]] des [[Mensch]]en'' (Reihe: Fragen der Zeit, Band 22). Verlag-Gemeinschaft  Stifterbibliothek Salzburg 1952 (85 Seiten).
* Albert Auer/Heinrich Suso Brechter: ''[[Leid]]ens[[theologie]] im Spätmittelalter''. (= Kirchengeschichtliche Quellen und Studien, Band 2). [[EOS Verlag St. Ottilien]] 1952 (142 Seiten).
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* ''Leidens[[theologie]] im Spätmittelalter''. (= [[Kirchengeschichtliche Quellen und Studien]], Band 2). [[EOS Verlag St. Ottilien]] 1952 (142 Seiten, Mit Kirchlicher [[Druckerlaubnis]]).
* ''Reformation aus dem Ewigen.'' [[Augustinus  von Hippo|Augustinus]], [[Franz von Assisi]], [[Bonaventura Fidanza|Bonaventura]], [[Martin Luther|Luther]] (Reihe Wort und Antwort Band 13) Otto Müller Verlag 1955 (191 Seiten).
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* ''Reformation aus dem Ewigen.'' [[Augustinus  von Hippo|Augustinus]], [[Franz von Assisi]], [[Bonaventura Fidanza|Bonaventura]], [[Martin Luther|Luther]] (Reihe Wort und Antwort Band 13) [[Otto Müller Verlag]] 1955 (191 Seiten).
* ''Der Mensch hat Recht. Naturrecht auf dem Hintergrund des Heute''. Styria Verlag Graz 1956 (400 Seiten).
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* ''Der Mensch hat Recht. [[Naturrecht]] auf dem Hintergrund des Heute''. [[Styria Verlag]] Graz-Wien-Köln 1956 (400 Seiten, Mit kirchlicher [[Druckerlaubnis]] des erzbischöflichen Ordinariates zu Salzburg am 10. Februar 1954, Zahl 307/1954).
 
* Albert Auer und Beda Thum: ''Weltbild und [[Metaphysik]]'' (Bücherei der Salzburger Hochschulwochen). [[Anton Pustet Verlag]]  München, Salzburg, Köln 1958 (143 Seiten).
 
* Albert Auer und Beda Thum: ''Weltbild und [[Metaphysik]]'' (Bücherei der Salzburger Hochschulwochen). [[Anton Pustet Verlag]]  München, Salzburg, Köln 1958 (143 Seiten).
* ''Gott ruft dich jeden Tag. Gedanken aus Vorträgen von Univ.-Prof. P. Dr. Albert Auer OSB''. Veritas Verlag Wien 1981 (78 Seiten; 1. Auflage; ISBN 3-85329-82-8).
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* ''Gott ruft dich jeden Tag. Gedanken aus Vorträgen von Univ.-Prof. P. Dr. Albert Auer OSB''. [[Veritas Verlag]] Wien 1981 (78 Seiten; 1. Auflage; ISBN 3-85329-82-8).
  
==Literatur==
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== Literatur ==
*Alja Payer:  ''„Gott in der Seele haben”. Eine Betrachtung mit Albert Auer''. In: Entschluß 29 (1973) S. 130-133.
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* Alja Payer:  ''„Gott in der Seele haben”. Eine Betrachtung mit Albert Auer''. In: Entschluß 29 (1973) S. 130-133.
 
* Alja Payer: ''„Reformation aus dem Ewigen”''. Zum 80. Geburtstag von Albert Auer am 27.1.1971. In: Österr. Klerusblatt 104 (1971) S. 6.
 
* Alja Payer: ''„Reformation aus dem Ewigen”''. Zum 80. Geburtstag von Albert Auer am 27.1.1971. In: Österr. Klerusblatt 104 (1971) S. 6.
 
* Alja Payer: Nachruf im Österr. Klerusblatt 106 (1973) S. 103.
 
* Alja Payer: Nachruf im Österr. Klerusblatt 106 (1973) S. 103.
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[[Kategorie:Personen Deutschland|Auer, Albert]]
 
[[Kategorie:Priester Deutschland|Auer, Albert]]  
 
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[[Kategorie:Benediktiner|Auer, Albert]]
 
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[[Kategorie:Erzdiözese Salzburg|Auer, Albert]]
 
[[Kategorie:Erzdiözese Salzburg|Auer, Albert]]

Aktuelle Version vom 29. April 2022, 15:20 Uhr

Albert Auer OSB (Univ. Prof. Dr.; * 27. Januar 1891 in Landshut, Bayern; † 20. März 1973 in Flüeli in der Schweiz) war Benediktinerpater und Professor der Philosophie an der theologischen Fakultät der Universität Salzburg. Er war ein hervorragender Seelenführer und väterlicher Freund aller Bedrängten.<ref>Gott ruft dich jeden Tag. siehe Literatur, S. 78.</ref>

Biografie

Albert Auer trat im Jahre 1911 in die Benediktinerabtei Emaus-Prag ein. Er leistete Sanitätsdienst an der russischen und italienischen Front im Ersten Weltkrieg. Nach dem Krieg fanden die deutschen Mönche in Neresheim wieder Heimat. Die Priesterweihe empfing er in Regensburg 1921. 1928 wurde Auer als Privatdozent für Philosophie an der Universität Salzburg habilitiert. Dort war er ordentlicher Universitäts-Professor der Philosophie von 1930 bis 1965 unter besonderer Berücksichtigung der Ethik, des Naturrechtes und der Staatsphilosophie. Er lehrte an der theologischen Fakultät der Universität Salzburg auch Aszetik und mystische Theologie. Seine Vorlesungen über den Dialektischen Materialismus haben Berühmtheit erlangt. Er war als Geschichtsforscher im Kloster der Benediktiner tätig. P. Auer veranstaltete Bibelrunden für Laien, die erstmals 1940 zunächst in der Domsakristei, dann in der Sakristei der Kollegienkirche abgehalten wurden. Er war ein begnadeten Lehrer und Prediger. P. Auer war geprüfter Bibliothekar und hatte die Aufgabe, die in der NS-Zeit enteigneten Bücherbestände der Theologischen Fakultät zu Salzburg wieder zurückzuführen.<ref> Andreas-Petrus-Werk, Catholica-Unio-Österreich, Päpstliches Werk der Kongregation für die Ostkirchen. Zum Tod von + Reg.-Rat Alja Payer</ref>

Seine überragende Geistesgröße wurde in verschiedenen Veröffentlichungen gewürdigt. Er war Träger verschiedener staatlicher und wissenschaftlicher Auszeichungen. Weil er in Salzburg am Nonnberg wohnte, hieß er allgemein "Vater Berg". Dieser Name entsprach auch seiner imposanten Persönlichkeit.

Seine Beziehung zum Werk der heiligen Engel

Albert Auer betrachtete das Werk der heiligen Engel als die einzige wirksame und daher gottgesandte Waffe gegen die Gottlosigkeit des Materialismus. Er war tief beeindruckt von der Spiritualität des Engelwerkes und hat sich eingehend damit befasst. Er kann wohl auch als der große Theologe des Engelwerkes bezeichnet werden. Zu ihm nahm Gabriele Bitterlich Zuflucht in wichtigen Fragen. Er war ihr immer ein kluger, väterlicher und weiser Berater. Mutter Bitterlich beichtete nur gelegentlich bei ihm. Im Ruhestand seit 1965 nahm P. Albert Auer seinen Wohnsitz in Flüeli (Schweiz). Dort hielt sich Mutter Bitterlich in den Jahren 1959 bis 1969 öfters auch längere Zeit auf und erhielt von ihm Rat und Führung.

Werke

Literatur

  • Alja Payer: „Gott in der Seele haben”. Eine Betrachtung mit Albert Auer. In: Entschluß 29 (1973) S. 130-133.
  • Alja Payer: „Reformation aus dem Ewigen”. Zum 80. Geburtstag von Albert Auer am 27.1.1971. In: Österr. Klerusblatt 104 (1971) S. 6.
  • Alja Payer: Nachruf im Österr. Klerusblatt 106 (1973) S. 103.
  • Alja Payer: zum 5. Todestag von Albert Auer, Österr. Klerusblatt. 111 (1978) S. 95.

Anmerkungen

<references />