Antonius Maria Claret: Unterschied zwischen den Versionen

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* [[Ferdinand Baumann]]: [[Pius XII.]] erhob sie auf Altäre. Die Heilig- und Seliggesprochenen seines Pontifikats, [[Echter Verlag]] Würzburg 1960, S. 78-84 (1. Ausgabe; 375 Seiten; [[Imprimatur]] Würzburg 16. März 1960 Dr. Fuchs [[Generalvikar]]).
 
* [[Ferdinand Baumann]]: [[Pius XII.]] erhob sie auf Altäre. Die Heilig- und Seliggesprochenen seines Pontifikats, [[Echter Verlag]] Würzburg 1960, S. 78-84 (1. Ausgabe; 375 Seiten; [[Imprimatur]] Würzburg 16. März 1960 Dr. Fuchs [[Generalvikar]]).
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* Josef Garcia CMF.: ''Pater Claret. Ein moderner Heiliger'', Selbstverlag Claretiner 1942/1962 (86 Seiten, 2./3. Auflage); [[Johann Zimmer Verlag]] Trier 1956 (124 Seiten).
  
 
== Weblinks ==
 
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Aktuelle Version vom 4. Februar 2022, 18:40 Uhr

Der heilige Antonius Maria Claret (* 23. Dezember 1807 in Sallent, Spanien; † 24. Oktober 1870 im Zisterzienserkloster Fontfroide, Frankreich) ist der Gründer der Söhne des Unbefleckten Herzens Mariens, auch Claretiner genannt.

Biografie

Als 28-jähriger empfing der Spanier die Priesterweihe und zog daraufhin als Missionar umher. Um die Volksmission vorantreiben zu können, gründete er die Gemeinschaft der „Söhne des Unbefleckten Herzens Mariä“, der nach ihm auch Claretiner genannt wird. Später entstand der weibliche Zweig die Claretinerinnen.

Antonius wirkte außerdem als Erzbischof von Santiago de Cuba und als Beichtvater der spanischen Königin. Auf dem Weg zum Ersten Vatikanum starb er im französischen Zisterzienserkloster Fonfroide. Am 25. Februar 1934 wurde er von Papst Pius XI. seliggesprochen. Pius XII. sprach ihn am 7. Mai 1950 heilig.

Literatur

Weblinks

Dieser Artikel ist ursprünglich der Sektion Tagesheiliger bei www.kath.net entnommen.