Martin Grabmann: Unterschied zwischen den Versionen

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* (Hrsg.): ''Pater Anton Jans – Kartäuser und Mystiker'' Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform 2015 (190 Seiten; ISBN 978-1516835973; dass Buch wurde 1934 in Fraktur abgedruckt veröffentlicht).
 
* (Hrsg.): ''Pater Anton Jans – Kartäuser und Mystiker'' Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform 2015 (190 Seiten; ISBN 978-1516835973; dass Buch wurde 1934 in Fraktur abgedruckt veröffentlicht).
 
* Hauptwerk: Die Werke des heiligen Thomas von Aquin, Münster 1949 (3. Auflage).  
 
* Hauptwerk: Die Werke des heiligen Thomas von Aquin, Münster 1949 (3. Auflage).  
* Geschichte der scholastischen Methode  
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* ''Die Geschichte der [[scholastisch]]en Methode'', Erster Band (von 2): ''Die scholastische Methode von ihren ersten Anfängen in der Väterliteratur bis zum Beginn des 12. Jahrhunderts'', [[Herder Verlag]] Freiburg 1909 (354 Seiten, Halbleinen. gr. 8°).
 
* ''Das Seelenleben des heiligen Thomas von Aquin nach seinen Werken und den Heilisprechungsakten dargestellt'', [[Paulus Verlag Freiburg/Schweiz]] 1949 (3. erweiterte Auflage); [[Verlagsbuchhandlung Sabat]] 2020 (Hardcover, 160 Seiten, ISBN 978-3-943506-82-2).
 
* ''Das Seelenleben des heiligen Thomas von Aquin nach seinen Werken und den Heilisprechungsakten dargestellt'', [[Paulus Verlag Freiburg/Schweiz]] 1949 (3. erweiterte Auflage); [[Verlagsbuchhandlung Sabat]] 2020 (Hardcover, 160 Seiten, ISBN 978-3-943506-82-2).
 
* Thomas von Aquin, Persönlichkeit und Gedankenwelt, Eine Einführung,  Kösel Verlag 1946 (7. völlig neu bearbeitete Auflage 217 Seiten):  [[Verlagsbuchhandlung Sabat]] 2020 (Hardcover, 224 Seiten, ISBN 978-3-943506-76-1).
 
* Thomas von Aquin, Persönlichkeit und Gedankenwelt, Eine Einführung,  Kösel Verlag 1946 (7. völlig neu bearbeitete Auflage 217 Seiten):  [[Verlagsbuchhandlung Sabat]] 2020 (Hardcover, 224 Seiten, ISBN 978-3-943506-76-1).

Version vom 11. Dezember 2021, 14:00 Uhr

Martin Grabmann (*5. Januar 1875 in Winterzhofen; † 9. Januar 1949 in Eichstätt) war Priester und wegweisender Erforscher der Scholastik,

Biografie

Martin Grabmann empfing 1898 die Priesterweihe. 1900-02 in Rom, wo er durch Heinrich Denifle und Franz Ehrle in das Studium mittelalterlicher Handschriften eingeführt wurde. 1906 lehrt er als Professor in Eichstätt, 1913 in Wien und 1918 in München. Bahnbrechend sind die Studien zur scholastischen Methode und zur Aristotelesrezeption mit dem Schwerpunkt auf Thomas von Aquin und dessen Schule. Wichtige Arbeiten machte er zur Geschichte der Mystik, Logik und den philosophisch-theologischen Schulen.

Werke

  • Die Lehre des Hl. Thomas von Aquin von der Kirche als Gotteswerk 1903.
  • Wesen und Grundlagen der katholischen Mystik, München 1922.
  • Einführung in die Summa Theologiae des heiligen Thomas von Aquin, Freiburg 1928.
  • Die Geschichte der katholischen Theologie seit dem Ausgang der Väterzeit, Freiburg 1933, Nachdruck Darmstadt 1961, 1983. Ges. Akademie-Abhh., 2 Bde. Paderborn 1979.
  • (Hrsg.): Pater Anton Jans – Kartäuser und Mystiker Verlag: CreateSpace Independent Publishing Platform 2015 (190 Seiten; ISBN 978-1516835973; dass Buch wurde 1934 in Fraktur abgedruckt veröffentlicht).
  • Hauptwerk: Die Werke des heiligen Thomas von Aquin, Münster 1949 (3. Auflage).
  • Die Geschichte der scholastischen Methode, Erster Band (von 2): Die scholastische Methode von ihren ersten Anfängen in der Väterliteratur bis zum Beginn des 12. Jahrhunderts, Herder Verlag Freiburg 1909 (354 Seiten, Halbleinen. gr. 8°).
  • Das Seelenleben des heiligen Thomas von Aquin nach seinen Werken und den Heilisprechungsakten dargestellt, Paulus Verlag Freiburg/Schweiz 1949 (3. erweiterte Auflage); Verlagsbuchhandlung Sabat 2020 (Hardcover, 160 Seiten, ISBN 978-3-943506-82-2).
  • Thomas von Aquin, Persönlichkeit und Gedankenwelt, Eine Einführung, Kösel Verlag 1946 (7. völlig neu bearbeitete Auflage 217 Seiten): Verlagsbuchhandlung Sabat 2020 (Hardcover, 224 Seiten, ISBN 978-3-943506-76-1).
  • Mitautor der "Gesammelten Schriften" von Matthias Joseph Scheeben

siehe auch: Grabmann-Institut