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'''Luigi Padovese [[OFMCap]]''' (* [[31. März]] [[1947]] in Mailand, Italien] ; † [[3. Juni]] [[2010]] in İskenderun, Türkei) war [[Bischof]], [[Apostolischer Vikar]] von Anatolien in der Türkei und Vorsitzender der türkischen [[Bischofskonferenz]]. Er war der geistliche Führer der Christen in der Türkei.
  
'''Luigi Padovese [[OFMCap]]''' (* [[31. März]] [[1947]] in Mailand, Italien] ; † [[3. Juni]] [[2010]] in İskenderun, Türkei) war [[Bischof]], [[Apostolischer Vikar]] von Anatolien in der Türkei und Vorsitzender der türkischen [[Bischofskonferenz]].
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== Biografie ==
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=== Ordensmann ===
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[[Luigi]] Padovese trat 1964 in die Lombardische Provinz der Minderen Brüder der Kapuziner ein, legte am 4. Oktober die Erst-[[Profess]] und drei Jahre später, ebenfalls am 4. Oktober, im [[Orden]] ab. Er empfing die [[Priesterweihe]] am 16. Juni 1973. Im Kapuzinerorden hatte er verschiedene Aufgaben: Studienpräfekt am Internationalen Kolleg San Lorenzo (1983–1987), Mitglied des Büros an der Generalkurie für Ausbildung im Kapuzinerorden, Verantwortlicher für die Publikationen des Franziskanischen Instituts für Spiritualität (1982–2000), seit 1990 auch Präsident dieses Instituts.
  
==Leben==
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=== Lehrer ===
===Ordensmann===
 
Luigi Padovese trat 1964 in die Lombardische Provinz der Minderen Brüder der Kapuziner ein, legte am 4. Oktober die Erst-[[Profess]] und drei Jahre später, ebenfalls am 4. Oktober, im [[Orden]] ab. Er empfing die [[Priesterweihe am 16. Juni 1973. Im Kapuzinerorden hatte er verschiedene Aufgaben: Studienpräfekt am Internationalen Kolleg San Lorenzo (1983–1987), Mitglied des Büros an der Generalkurie für Ausbildung im Kapuzinerorden, Verantwortlicher für die Publikationen des Franziskanischen Instituts für Spiritualität (1982–2000), seit 1990 auch Präsident dieses Instituts.
 
 
 
===Lehrer===
 
 
Luigi Padovese  erlangte nach dem Baccalaureat in [[Theologie]] am Päpstlichen Athenäum »[[Antonianum]]« 1975 an der Päpstlichen [[Universität]] »[[Gregoriana]]« das [[Lizentiat]] in [[Theologie]], wobei er sich auf [[Patristik]] und Theologiegeschichte spezialisiert hatte. 1976 setzte er seine Spezialstudien an der Universität Würzburg in Deutschland fort, sprach deshalb fließen deutsch, 1978 wurde er an der Päpstlichen Universität Gregoriana promoviert. 1977 begann er seine Vorlesungstätigkeit in Patristik und Geschichte der Theologie, zunächst am Theologischen Studium der Kapuziner in Mailand, dann 1979 am Päpstlichen Institut für Auslandsmission (PIME). Danach unterrichtete er am Päpstlichen Athenäum »Antonianum«, wo er 1995 zum ordentlichen [[Professor]] ernannt wurde. Er war ebenso Professor an der Päpstlichen Universität Gregoriana.
 
Luigi Padovese  erlangte nach dem Baccalaureat in [[Theologie]] am Päpstlichen Athenäum »[[Antonianum]]« 1975 an der Päpstlichen [[Universität]] »[[Gregoriana]]« das [[Lizentiat]] in [[Theologie]], wobei er sich auf [[Patristik]] und Theologiegeschichte spezialisiert hatte. 1976 setzte er seine Spezialstudien an der Universität Würzburg in Deutschland fort, sprach deshalb fließen deutsch, 1978 wurde er an der Päpstlichen Universität Gregoriana promoviert. 1977 begann er seine Vorlesungstätigkeit in Patristik und Geschichte der Theologie, zunächst am Theologischen Studium der Kapuziner in Mailand, dann 1979 am Päpstlichen Institut für Auslandsmission (PIME). Danach unterrichtete er am Päpstlichen Athenäum »Antonianum«, wo er 1995 zum ordentlichen [[Professor]] ernannt wurde. Er war ebenso Professor an der Päpstlichen Universität Gregoriana.
  
===Bischof===
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=== Bischof ===
 
Zum Titularbischof von Monteverde und Apostolischer Vikar wurde er am 11, Oktober 2004 ernannt. Die [[Bischofsweihe]] empfing er durch [[Erzbischof]] [[Edmond Farhat]] am 7. November des gleichen Jahres. Sitz war Iskenderun. Er betreute die weit verstreuten Katholiken im Süden und Osten der Türkei. Neun [[Priester]] und sechs [[Ordensleute]] arbeiten in dem großflächigen Seelsorgegebiet. Bis zu 1300 Kilometer muss der Bischof fahren, um die wenigen Gläubigen in den Gemeinden zu erreichen.   
 
Zum Titularbischof von Monteverde und Apostolischer Vikar wurde er am 11, Oktober 2004 ernannt. Die [[Bischofsweihe]] empfing er durch [[Erzbischof]] [[Edmond Farhat]] am 7. November des gleichen Jahres. Sitz war Iskenderun. Er betreute die weit verstreuten Katholiken im Süden und Osten der Türkei. Neun [[Priester]] und sechs [[Ordensleute]] arbeiten in dem großflächigen Seelsorgegebiet. Bis zu 1300 Kilometer muss der Bischof fahren, um die wenigen Gläubigen in den Gemeinden zu erreichen.   
  
Er war Delegat für die von der [[Kongregation für die Orientalischen Kirchen]] abhängigen Kollegien. Seine Arbeit als Wissenschaftler hat ihn zu einem der wichtigsten Fachleute Italiens im Bereich der frühchristlichen Literatur gemacht. Er war auch ein wichtiger Inspirator für verschiedene Symposien in der Türkei, die sich mit dem [[Johannes (Evangelist)|Heiligen Johannes]] und dem Heiligen [[Paulus von Tarsus|Paulus]] beschäftigten, und für die interkonfessionellen Symposien, die das Franziskanische Institut für Spiritualität am Päpstlichen Athenäum »Antonianum« in Rom zusammen mit der Theologischen Fakultät der orthodoxen Kirche Griechenlands an der Universität Aristotile in Thessaloniki veranstaltet. Seit 2008 war er Vorsitzender der türkischen Bischofskonferenz. Am 3. Juni 2010 wurde Luigi Padovese von seinem 26-jährigen Chauffeur Murat Altun, der den Mord eingestand, brutal ermordet. Dieser war krank, so [[Rudolf Grulich]]. <ref> in [[Radio Vatikan]] (am 10. Juni 2010). Luigi Padovese habe Kosten für ihn übernommen. </ref> Msgr. Ruggero Franceschini, Erzbischof von Smyrna, meint, dass der Mord exakt nach islamischem Ritual durchgeführt wurde. <ref> vgl. http://www.katholisches.info/?p=8650</ref>. Sein Leichnam wurde am 10. Juni 2010 nach Italien überführt. Am 14. Juni wurde er mit einer Trauermesse im Mailänder Dom unter Leitung von [[Kardinal]] [[Dionigi Tettamanzi]] verabschiedet werden. Die [[Bestattung]] erfolgt entsprechend dem Wunsch des Verstorbenen im Familiengrab in Mailand.  
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Er war Delegat für die von der [[Kongregation für die Orientalischen Kirchen]] abhängigen Kollegien. Seine Arbeit als Wissenschaftler hat ihn zu einem der wichtigsten Fachleute Italiens im Bereich der frühchristlichen Literatur gemacht. Er war auch ein wichtiger Inspirator für verschiedene Symposien in der Türkei, die sich mit dem [[Johannes (Evangelist)|Heiligen Johannes]] und dem Heiligen [[Paulus von Tarsus|Paulus]] beschäftigten, und für die interkonfessionellen Symposien, die das Franziskanische Institut für Spiritualität am Päpstlichen Athenäum »Antonianum« in Rom zusammen mit der Theologischen Fakultät der orthodoxen Kirche Griechenlands an der Universität Aristotile in Thessaloniki veranstaltet. Seit 2008 war er Vorsitzender der türkischen Bischofskonferenz. Am 3. Juni 2010 wurde Luigi Padovese von seinem 26-jährigen Chauffeur Murat Altun, der den Mord eingestand, brutal ermordet. Dieser war krank, so [[Rudolf Grulich]]. <ref> in [[Radio Vatikan]] (am 10. Juni 2010). Luigi Padovese habe Kosten für ihn übernommen. </ref> Msgr. Ruggero Franceschini, Erzbischof von Smyrna, meint, dass der Mord exakt nach islamischem Ritual durchgeführt wurde. <ref> vgl. http://www.katholisches.info/?p=8650</ref>. Sein Leichnam wurde am 10. Juni 2010 nach Italien überführt. Am 14. Juni wurde er von 40 Bischöfen mit einer Trauermesse im Mailänder Dom unter Leitung von [[Kardinal]] [[Dionigi Tettamanzi]] verabschiedet. Die [[Bestattung]] erfolgt entsprechend dem Wunsch des Verstorbenen im Familiengrab in Mailand.  
  
 
== Werke ==
 
== Werke ==
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* ''Introduzione alla teologia patristica (Introduzione alle discipline teologiche)'', Piemme 1992, ISBN 8838417849
 
* ''Introduzione alla teologia patristica (Introduzione alle discipline teologiche)'', Piemme 1992, ISBN 8838417849
 
* ''Paolo di Tarso. Archeologia - Storia - Ricezione'', Effatà Editrice 2009, ISBN 978-88-7402-556-5
 
* ''Paolo di Tarso. Archeologia - Storia - Ricezione'', Effatà Editrice 2009, ISBN 978-88-7402-556-5
* [[Rudolf Grulich]]:  "Christen unterm Halbmond" mit eie´nem Vorwort von Luigi Padovese. [[Sankt Ulrich Verlag]] (176 Seiten; ISBN 978-3-86744-066-0).
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* [[Rudolf Grulich]]:  "Christen unterm Halbmond" mit einem Vorwort von Luigi Padovese. [[Sankt Ulrich Verlag]] (176 Seiten; ISBN 978-3-86744-066-0).
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== Auszeichnungen ==
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* Ehrenbürger von [[Stegaurach]]
  
 
== Weblinks ==
 
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{{CathHier|http://www.catholic-hierarchy.org/bishop/bpadl.html}}
 
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*[http://www.kirche-in-not.de/downloads/christen-in-der-tuerkei.pdf  Christen in der Türkei: Geschichte und Gegenwart Von Bischof Prof. Luigi Padovese pdf]
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*[http://www.kirche-in-not.de/downloads/christen-in-der-tuerkei.pdf  Christen in der Türkei: Geschichte und Gegenwart Von Bischof Prof. Luigi Padovese pdf] bei [[Kirche in Not]]
 
*[http://www.orden-online.de/wissen/p/padovese-luigi Luigi Padovese auf Orden-online.de]
 
*[http://www.orden-online.de/wissen/p/padovese-luigi Luigi Padovese auf Orden-online.de]
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*[http://www.katholisches.info/?p=8697 Msgr. Ruggero Franceschini, Erzbischof von Smyrne: Ich meine, dass der Papst schlecht beraten wurde]
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*[http://www.kath.net/news/31707 Türkei: Wende im Prozess um Mord an Bischof Padovese?] [[Kath.net]] am 4. Juni 2011
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* [https://soundcloud.com/acn-d/in-memoriam-bischof-luigi-padovese-10-todestag-interview-mit-pfr-walter-ries-aus-stegaurach In memoriam Bischof Luigi Padovese (10. Todestag): Interview mit Pfr. Walter Ries aus Stegaurach]
  
== Fussnoten ==
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== Anmerkungen ==
 
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<references />
  

Aktuelle Version vom 24. März 2021, 15:08 Uhr

Bischof Luigi Padovese

Luigi Padovese OFMCap (* 31. März 1947 in Mailand, Italien] ; † 3. Juni 2010 in İskenderun, Türkei) war Bischof, Apostolischer Vikar von Anatolien in der Türkei und Vorsitzender der türkischen Bischofskonferenz. Er war der geistliche Führer der Christen in der Türkei.

Biografie

Ordensmann

Luigi Padovese trat 1964 in die Lombardische Provinz der Minderen Brüder der Kapuziner ein, legte am 4. Oktober die Erst-Profess und drei Jahre später, ebenfalls am 4. Oktober, im Orden ab. Er empfing die Priesterweihe am 16. Juni 1973. Im Kapuzinerorden hatte er verschiedene Aufgaben: Studienpräfekt am Internationalen Kolleg San Lorenzo (1983–1987), Mitglied des Büros an der Generalkurie für Ausbildung im Kapuzinerorden, Verantwortlicher für die Publikationen des Franziskanischen Instituts für Spiritualität (1982–2000), seit 1990 auch Präsident dieses Instituts.

Lehrer

Luigi Padovese erlangte nach dem Baccalaureat in Theologie am Päpstlichen Athenäum »Antonianum« 1975 an der Päpstlichen Universität »Gregoriana« das Lizentiat in Theologie, wobei er sich auf Patristik und Theologiegeschichte spezialisiert hatte. 1976 setzte er seine Spezialstudien an der Universität Würzburg in Deutschland fort, sprach deshalb fließen deutsch, 1978 wurde er an der Päpstlichen Universität Gregoriana promoviert. 1977 begann er seine Vorlesungstätigkeit in Patristik und Geschichte der Theologie, zunächst am Theologischen Studium der Kapuziner in Mailand, dann 1979 am Päpstlichen Institut für Auslandsmission (PIME). Danach unterrichtete er am Päpstlichen Athenäum »Antonianum«, wo er 1995 zum ordentlichen Professor ernannt wurde. Er war ebenso Professor an der Päpstlichen Universität Gregoriana.

Bischof

Zum Titularbischof von Monteverde und Apostolischer Vikar wurde er am 11, Oktober 2004 ernannt. Die Bischofsweihe empfing er durch Erzbischof Edmond Farhat am 7. November des gleichen Jahres. Sitz war Iskenderun. Er betreute die weit verstreuten Katholiken im Süden und Osten der Türkei. Neun Priester und sechs Ordensleute arbeiten in dem großflächigen Seelsorgegebiet. Bis zu 1300 Kilometer muss der Bischof fahren, um die wenigen Gläubigen in den Gemeinden zu erreichen.

Er war Delegat für die von der Kongregation für die Orientalischen Kirchen abhängigen Kollegien. Seine Arbeit als Wissenschaftler hat ihn zu einem der wichtigsten Fachleute Italiens im Bereich der frühchristlichen Literatur gemacht. Er war auch ein wichtiger Inspirator für verschiedene Symposien in der Türkei, die sich mit dem Heiligen Johannes und dem Heiligen Paulus beschäftigten, und für die interkonfessionellen Symposien, die das Franziskanische Institut für Spiritualität am Päpstlichen Athenäum »Antonianum« in Rom zusammen mit der Theologischen Fakultät der orthodoxen Kirche Griechenlands an der Universität Aristotile in Thessaloniki veranstaltet. Seit 2008 war er Vorsitzender der türkischen Bischofskonferenz. Am 3. Juni 2010 wurde Luigi Padovese von seinem 26-jährigen Chauffeur Murat Altun, der den Mord eingestand, brutal ermordet. Dieser war krank, so Rudolf Grulich. <ref> in Radio Vatikan (am 10. Juni 2010). Luigi Padovese habe Kosten für ihn übernommen. </ref> Msgr. Ruggero Franceschini, Erzbischof von Smyrna, meint, dass der Mord exakt nach islamischem Ritual durchgeführt wurde. <ref> vgl. http://www.katholisches.info/?p=8650</ref>. Sein Leichnam wurde am 10. Juni 2010 nach Italien überführt. Am 14. Juni wurde er von 40 Bischöfen mit einer Trauermesse im Mailänder Dom unter Leitung von Kardinal Dionigi Tettamanzi verabschiedet. Die Bestattung erfolgt entsprechend dem Wunsch des Verstorbenen im Familiengrab in Mailand.

Werke

Luigi Padovese hat eine umfangreiche wissenschaftliche Aktivität entfaltet und viele Artikel und Bücher veröffentlicht.

  • Lo scandalo della croce: La polemica anticristiana nei primi secoli (Collana Contributi teologici), Dehoniane 1988, ISBN 8839602631
  • Introduzione alla teologia patristica (Introduzione alle discipline teologiche), Piemme 1992, ISBN 8838417849
  • Paolo di Tarso. Archeologia - Storia - Ricezione, Effatà Editrice 2009, ISBN 978-88-7402-556-5
  • Rudolf Grulich: "Christen unterm Halbmond" mit einem Vorwort von Luigi Padovese. Sankt Ulrich Verlag (176 Seiten; ISBN 978-3-86744-066-0).

Auszeichnungen

Weblinks

Anmerkungen

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