Stephan Georg Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/125/id/221931/fm/0/SH/0/depot/0/index.html Wiwo - Interview mit Thomas Friedman über Globalisierung] | ||
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+ | Hinzu kommen Veröffentlichungen in weiteren Tages- und Wochenzeitungen wie der ''Welt'' und dem ''Rheinischen Merkur''. Darüber hinaus hat er gelegentlich für katholische Medien wie KNA und die ''Tagespost'' gearbeitet. Vorträge und Aufsätze vor allem zu medienethischen Themen sind in verschiedenen Büchern sowie im Journal ''Die Neue Ordnung'' erschienen. Im Auftrag der Apostolischen Nuntiatur arbeitete Stephan Georg Schmidt an der Internetseite des Vatikanpavillons während der Expo 2000 mit und schrieb dort die Rubrik FAQ: | ||
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+ | Als Herausgeber, Autor und Übersetzer hat er seit 1993 mehrere Bücher veröffentlicht. 1998 erschien im Aachener MM-Verlag sein Buch ''Publicity für das Himmelreich'' über katholische Öffentlichkeitsarbeit und das Verhältnis von Kirche und Medien aus journalistischer Sicht. | ||
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+ | Als Übersetzer mit Schwerpunkt Skandinavien setzt er sich seit mehreren Jahren dafür ein, neue katholische Autoren aus Nordeuropa einem deutschen Lesepublikum zu bekannt zu machen. So gelang es ihm, für die ersten beiden deutschen Bücher der norwegischen Spitzenpolitikerin und Wissenschaftlerin Janne Haaland Matláry mit den Titeln ''Blütezeit'' (2001, über einen neuen christlichen Feminismus) und ''Love-Story'' (2003, Autobiografie der Autorin und Geschichte ihrer Konversion zum Katholizismus) den Augsburger St. Ulrich Verlag zu gewinnen. Für ''Love-Story'' schrieb Joseph Kardinal Ratzinger das Vorwort. Im Würzburger Echter-Verlag brachte Stephan Georg Schmidt mit Unterstützung des Kölner Ansgarius-Werks seine Übersetzung von meditativen Aphorismen des Stockholmer Bischofs Anders Arborelius, OCD, unter dem Titel ''Das Lächeln der Ewigkeit'' (2004) heraus. Für den Kölner Adamas-Verlag übersetzte Stephan Georg Schmidt zudem das 2003 erschienene Werk ''Ich will dich an mich ziehen'' des kanadischen Oratorianers Jonathan Robinson über die Tradition des christlichen Gebets von den Kirchenvätern bis zur Neuzeit. | ||
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+ | == Weitere Links == | ||
+ | * [http://www.kirchenzeitung-koeln.de/ Kirchenzeitung Köln] | ||
+ | * [http://www.erzbistum-koeln.de/index.html Erzbistum Köln] | ||
+ | * [http://www.kath.net/news/12434 kath.net - "Annus mirabilis"] | ||
+ | * [http://www.die-tagespost.de/archiv/titel_anzeige.asp?ID=4791 Tagespost - Rezension Matláry] | ||
+ | * [http://www.theologisches.net/lang.htm Theologisches - Rezension Robinson] | ||
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+ | [[Kategorie:Personen Deutschland|Schmidt, Stephan Georg]] | ||
[[Kategorie:Erzbistum Köln]] | [[Kategorie:Erzbistum Köln]] |
Aktuelle Version vom 22. März 2021, 18:33 Uhr
Stephan Georg Schmidt (* 3. Dezember 1962 in Kalkar am Niederrhein; † 11. Januar 2013 in Kaarst) war seit dem 1. November 2006 als Leiter der Pressestelle des Erzbistum Köln tätig und seit dem 1. Januar 2007 zudem als Chefredakteur der Kölner Kirchenzeitung.
Biografie und Veröffentlichungen
Stephan Georg Schmidt hat an der Universität zu Köln Anglistik, Skandinavistik und anglo-amerikanische Geschichte studiert sowie als DAAD-Stipendiat am Trinity College Dublin, Irland (1985/1986) und an der Universität Bergen, Norwegen (1987/1988). 1990 absolvierte er in Köln seinen Studienabschluss als Magister Artium mit einer Arbeit über die Lyrik des späteren irischen Literaturnobelpreisträgers Seamus Heaney.
Nach langjähriger freier Mitarbeit und einem Volontariat bei der Rheinischen Post startete er 1991 als Redakteur in deren Lokalredaktion Leverkusen-Opladen. 1996 wurde er stellvertretender Redaktionsleiter. 1997 wechselte er in das neu geschaffene Ressort der Chefs vom Dienst (CvD-Gruppe) in der Zentralredaktion Düsseldorf und 1999 schließlich in die politische Nachrichtenredaktion. Von 2001 an arbeitete er als Nachrichtenredakteur bei dem Magazin WirtschaftsWoche, Düsseldorf:
Wiwo - Interview mit Thomas Friedman über Globalisierung
Hinzu kommen Veröffentlichungen in weiteren Tages- und Wochenzeitungen wie der Welt und dem Rheinischen Merkur. Darüber hinaus hat er gelegentlich für katholische Medien wie KNA und die Tagespost gearbeitet. Vorträge und Aufsätze vor allem zu medienethischen Themen sind in verschiedenen Büchern sowie im Journal Die Neue Ordnung erschienen. Im Auftrag der Apostolischen Nuntiatur arbeitete Stephan Georg Schmidt an der Internetseite des Vatikanpavillons während der Expo 2000 mit und schrieb dort die Rubrik FAQ:
Als Interviewer und Kommentator hat er Beiträge für das deutschsprachige Programm des nach eigenen Angaben weltgrößten katholischen Fernsehsenders EWTN geliefert, zuletzt während des Papstbesuches beim Weltjugendtag in Köln 2005. Sein besonderes wissenschaftliche Interesse gilt seit einiger Zeit dem englischen Konvertiten, Theologen und Seelsorger John Henry Kardinal Newman (1801-1890):
Neue Ordnung - Impulse aus der englischsprachigen Newman-Forschung
Als Herausgeber, Autor und Übersetzer hat er seit 1993 mehrere Bücher veröffentlicht. 1998 erschien im Aachener MM-Verlag sein Buch Publicity für das Himmelreich über katholische Öffentlichkeitsarbeit und das Verhältnis von Kirche und Medien aus journalistischer Sicht.
Als Übersetzer mit Schwerpunkt Skandinavien setzt er sich seit mehreren Jahren dafür ein, neue katholische Autoren aus Nordeuropa einem deutschen Lesepublikum zu bekannt zu machen. So gelang es ihm, für die ersten beiden deutschen Bücher der norwegischen Spitzenpolitikerin und Wissenschaftlerin Janne Haaland Matláry mit den Titeln Blütezeit (2001, über einen neuen christlichen Feminismus) und Love-Story (2003, Autobiografie der Autorin und Geschichte ihrer Konversion zum Katholizismus) den Augsburger St. Ulrich Verlag zu gewinnen. Für Love-Story schrieb Joseph Kardinal Ratzinger das Vorwort. Im Würzburger Echter-Verlag brachte Stephan Georg Schmidt mit Unterstützung des Kölner Ansgarius-Werks seine Übersetzung von meditativen Aphorismen des Stockholmer Bischofs Anders Arborelius, OCD, unter dem Titel Das Lächeln der Ewigkeit (2004) heraus. Für den Kölner Adamas-Verlag übersetzte Stephan Georg Schmidt zudem das 2003 erschienene Werk Ich will dich an mich ziehen des kanadischen Oratorianers Jonathan Robinson über die Tradition des christlichen Gebets von den Kirchenvätern bis zur Neuzeit.