Verlag Wort und Werk: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Vom ''Steyler Verlag - Wort und Werk Nettetal'' sind Werke der Jahre um 1979-1990 zu finden. In Nettetal-Kaldenkirchen (im Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Viersen) befindet sich die Verwaltungsstelle und der Sitz für die zivilrechtliche Vertretung der Niederlassungen der Steyler Missionsgesellschaft in Deutschland, die ihren Hauptsitz und Ursprung unweit von Kaldenkirchen, in Steyl in den Niederlanden, hat.<ref>[http://www.steyler.eu/svd/niederlassungen/nettetal.php www.steyler.eu]</ref> | |
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Aktuelle Version vom 9. Dezember 2020, 12:25 Uhr
Der Verlag Wort und Werk war ein deutscher katholischer Verlag für Bücher und Zeitschriften in Nordrhein-Westfalen in Trägerschaft der Steyler Missionare (SVD).
In Antiquariaten und im Internet sind Werke mit dem Verlagsort Köln-Junkersdorf etwa aus den Jahren 1948-1983 zu finden. Der Verlag verlegte später seinen Standort nach Sankt Augustin bei Bonn. In Sankt Augustin befindet sich das Provinzialat der deutschen Provinz der Steyler Missionare, die ordenseigene "Philosophisch-Theologische Hochschule SVD St. Augustin" und die wissenschaftlichen Institute Anthropos-Institut, Steyler Missionswissenschaftliches Institut und andere Einrichtungen und Werke der Missionsgesellschaft.
Vom Steyler Verlag - Wort und Werk Nettetal sind Werke der Jahre um 1979-1990 zu finden. In Nettetal-Kaldenkirchen (im Regierungsbezirk Düsseldorf, Kreis Viersen) befindet sich die Verwaltungsstelle und der Sitz für die zivilrechtliche Vertretung der Niederlassungen der Steyler Missionsgesellschaft in Deutschland, die ihren Hauptsitz und Ursprung unweit von Kaldenkirchen, in Steyl in den Niederlanden, hat.<ref>www.steyler.eu</ref>
Siehe auch: Steyler Verlag
Autoren (Auswahl)
Franz Hengsbach, Joseph Frings, Joseph Höffner, Leo Scheffczyk, Walter Brandmüller, Rudolf Graber, Klaus Dick, Johann Michael Sailer, Georg Siegmund, Wilhelm Schamoni, German Rovira, Theodor Schnitzler, Bistum Essen (Hrsg.), Reinhold Ortner, Gottfried Hoffman, Magret Huda, Anton Weimer, Ernst Laws, Heinrich Engel, Willi Steinmann, Georg Schückler, Anton Bohr, Heinrich Reuter, Jenö Levai, Caspar Schulte, Klaus Franken, Rhaban Liertz, Jaroslav Jan Novak.
Anmerkungen
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