Hans Buschor: Unterschied zwischen den Versionen

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Zu seiner Pensionierung 1994 übersiedelte Pfarrer Buschor nach Gossau (SG) und baute die Medienstelle St. Michael  auf. 1995 hatte er Kontakt mit [[EWTN]] und [[Mutter Angelica]] in den [[USA]]. Vom  8. Dezember 1997 - April 1998 strahlte er  täglich eine Stunde über Ö- SAT aus. Er produzierte monatlich 28 Sendungen. Ab dem 11. September 1999 baute er ein eigenes Vollprograrnm unter dem Sendertitel [[K-TV]] auf, das durch den Satelliten "Eutelsat, Hot Bird" und seit 1. November 2002 über "ASTRA 19,2° digital"  ausgestrahlt wird. Seit 2006 ist der Sender auch über Internet empfangbar. Buschor leitete den Sendebetrieb bis 2011. Seither stand er dem Betrieb als geistlicher Leiter zur Seite.
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Zu seiner Pensionierung 1994 übersiedelte Pfarrer Buschor nach Gossau (SG) und baute die Medienstelle St. Michael  auf. 1995 hatte er Kontakt mit [[EWTN]] und [[Mutter Angelica]] in den [[USA]]. Vom  8. Dezember 1997 - April 1998 strahlte er  täglich eine Stunde über Ö- SAT aus. Er produzierte monatlich 28 Sendungen. Ab dem 11. September 1999 baute er ein eigenes Vollprograrnm unter dem Sendertitel [[K-TV]] auf, das durch den Satelliten "Eutelsat, Hot Bird" und seit 1. November 2002 über "ASTRA 19,2° digital"  ausgestrahlt wird. Seit 2006 ist der Sender auch über Internet empfangbar. Buschor leitete den Sendebetrieb bis 2011. Seither stand er dem Betrieb als geistlicher Leiter zur Seite, bis [[Paul Schuler]] 2017 die Leitung übernahm.
  
 
==Werke==
 
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Version vom 26. November 2019, 10:29 Uhr

Pfarrer Hans Buschor - Kinderstunde

Hans Buschor (* 24. Januar 1933 in Altstätten, Kanton St. Gallen; † 26. Februar 2017 in Flawil)<ref>Pfarrer Hans Buschor verstorben Kath.net am 27. Februar 2017; Zum Tod des katholischen Medienpioniers Pfarrer Hans Buschor – Wie geht es mit K-TV weiter?.</ref> war Priester und Gesamtverantwortlicher Chef der Fernsehsenders Kephas-Fernsehen.

Biografie

Hans Buschor erwarb 1954 die Matura am Stiftsgymnasium des Benediktinerkloster Disentis am Vorderrhein. In der Schweizer Armee diente er in der Rekrutenschule und als Sanitäter im Militärdienst in Basel. Danach studierte Buschor von 1954 bis 1958 Theologie an der Leopold-Franzens-Universität in Innsbruck und empfing am 15. März 1959 für das Bistum St. Gallen die Priesterweihe. Es folgte eine Kaplanszeit in Scheins. Er produzierte damals schon zwei Jugendfilme. Von 1963 - 1971 war er Professor im Kollegium Maria Hilf in der Schwyz für Mathematik, Physik, Chemie, Geographie und Freier Mitarbeiter beim Schweizer Fernsehen (DRS). 1968 produzierte er den ersten Kinofilm mit dem Titel "Pater Pio, Vater von Millionen". Der zweite, den er 1977 drehte, hieß: "Fatima, unsere Hoffnung". 1971/1972 lehrte er Religion an der Mädchenrealschule St. Gallen. Von 1972 - 1994 war er Pfarrer in Gais im Kanton Appenzell Ausserrhoden.<ref>Fernseh-Pfarrer Hans Buschor gestorben Katholisch.de am 27. Februar 2017.</ref>

K-TV

Zu seiner Pensionierung 1994 übersiedelte Pfarrer Buschor nach Gossau (SG) und baute die Medienstelle St. Michael auf. 1995 hatte er Kontakt mit EWTN und Mutter Angelica in den USA. Vom 8. Dezember 1997 - April 1998 strahlte er täglich eine Stunde über Ö- SAT aus. Er produzierte monatlich 28 Sendungen. Ab dem 11. September 1999 baute er ein eigenes Vollprograrnm unter dem Sendertitel K-TV auf, das durch den Satelliten "Eutelsat, Hot Bird" und seit 1. November 2002 über "ASTRA 19,2° digital" ausgestrahlt wird. Seit 2006 ist der Sender auch über Internet empfangbar. Buschor leitete den Sendebetrieb bis 2011. Seither stand er dem Betrieb als geistlicher Leiter zur Seite, bis Paul Schuler 2017 die Leitung übernahm.

Werke

Anmerkungen

<references />