Bistum Aachen: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr 2004 lebtem im Bistum Aachen 1.193.000 Katholiken (1990: 1.306.000) in 540 Pfarrgemeinden, verteilt auf 8 Regionen und 64 Dekanate. 365 Weltpriester wirken im Bistum Aachen, es gibt 135 Ordensniederlassungen. [http://www.kirche-im-bistum-aachen.de/kiba/opencms/traeger/4/bistum-ac/index.html Quelle]
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Im Jahr 2015 lebtem im Bistum Aachen 1.061.262 Katholiken (1990: 1.306.000; 2004: 1.193.000) [http://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse_2016/2016-126a-Flyer-Eckdaten-Kirchenstatistik-2015.pdf Quelle]
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in 540 Pfarrgemeinden, verteilt auf 8 Regionen und 64 Dekanate. 365 Weltpriester wirken im Bistum Aachen, es gibt 135 Ordensniederlassungen. [http://www.kirche-im-bistum-aachen.de/kiba/opencms/traeger/4/bistum-ac/index.html Quelle]
  
Der Anteil der Gottesdienstteilnehmer betrug im Jahr 2004 12,1% der Katholiken (1990: 18,7%) [http://dbk.de/daten/Eckdaten90-04.pdf Quelle]
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Der Anteil der Gottesdienstteilnehmer betrug im Jahr 2015 8,3% der Katholiken (1990: 18,7%; 2004 12,1%) [http://www.dbk.de/fileadmin/redaktion/diverse_downloads/presse_2016/2016-126a-Flyer-Eckdaten-Kirchenstatistik-2015.pdf Quelle]
  
 
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Version vom 20. Dezember 2016, 21:20 Uhr

Das Bistum Aachen liegt am westlichen Rand von Nordrhein-Westfalen. Es gehört zur Kirchenprovinz Köln und erstreckt sich von der Nordeifel bis nach Krefeld. Im Westen grenzt es an das Bistum Lüttich (Belgien) und an das Bistum Roermond (Niederlande), auf deutscher Seite grenzt das Bistum Aachen an die Bistümer Münster, Essen und Trier und das Erzbistum Köln. Auf dem Gebiet des Bistums mit rund 3.938 Quadratkilometern leben etwa 1,2 Millionen Katholiken (60% der Bevölkerung). In seinen heutigen Grenzen besteht das Bistum seit 1930.

Bischofskirche ist der Aachener Dom.

Bistumsleitung

Zahlen und Fakten

Überblick

Im Jahr 2015 lebtem im Bistum Aachen 1.061.262 Katholiken (1990: 1.306.000; 2004: 1.193.000) Quelle in 540 Pfarrgemeinden, verteilt auf 8 Regionen und 64 Dekanate. 365 Weltpriester wirken im Bistum Aachen, es gibt 135 Ordensniederlassungen. Quelle

Der Anteil der Gottesdienstteilnehmer betrug im Jahr 2015 8,3% der Katholiken (1990: 18,7%; 2004 12,1%) Quelle

Gliederung

Dom, Aachen

Das Bistum Aachen ist in 8 Regionen aufgeteilt:

Pfarrgemeinden im Bistum Aachen

Patrone

Geschichte

Gründung und Auflösung

Das Bistum Aachen wurde 1802 auf Grundlage des zwischen Napoleon Bonaparte und Papst Pius VII. geschlossenen Konkordats von 1801 gegründet und enthielt den an Frankreich gefallenen linksrheinischen Teil des Erzbistums Köln und Teile der Bistümer Lüttich, Utrecht und Roermond sowie Teile der Bistümer Trier und Mainz. 1808 kamen auch rechtsrheinische Gebiete um Wesel hinzu.

1821 wurde das Bistum Aachen im Zuge der Neuordnung der preußischen Diözesen wieder aufgelöst, das Diözesangebiet kam zum neu geordneten Erzbistum Köln.

Wiedererrichtung

Auf Basis des zwischen Preußen und dem Vatikan geschlossenen Konkordats von 1929 wurde das Bistum Aachen 1930 in seinen heutigen Grenzen wiedererrichtet.

Liste ehemaliger Bischöfe

25. Juli 1802 - 13. August 1809 Marc-Antoine Berdolet

10. Dezember 1930 - 5. Oktober 1937 Joseph Vogt

7. September 1943 - 19. Mai 1954 Johannes Josef van der Velden

30. August 1954 - 13. Dezember 1974 Johannes Pohlschneider

9.September 1975 - 23. Januar 1994 Klaus Hemmerle

12. Dezember 1994 - 8. Dezember 2015 Heinrich Mussinghoff

Kirchen

Klöster

Wallfahrten

Wallfahtsorte

Aachen

Aldenhoven

Arnoldsweiler

Düren

Eschweiler

Heimbach

Jülich

Kornelimünster

Krefeld

Mönchengladbach

Steinfeld

Viersen

Wassenberg

Wegberg

Adressen

Bischöfliches Generalvikariat

Postanschrift:
Postfach 10 03 11
52003 Aachen

Hausanschrift:
Klosterplatz 7
52062 Aachen

Telefon 0241 / 4 52 – 0
Telefax 0241 / 45 24 96

E–Mail: bistum-aachen@bistum-aachen.de

Literatur

  • Hsgr.: Karl Borsch/Johannes Bündgens: Konzil und Bistum. Das II. Vatikanische Konzil und seine Wirkung im Bistum Aachen und seinen Nachbarn, Festgabe für Bischof Heinrich Mussinghoff zur Vollendung des 70. Lebensjahres. Einhard Verlag Aachen 2011 (421 Seiten).

Weblinks