Peter Klasvogt: Unterschied zwischen den Versionen
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1975 Abitur am humanistischen Friedrichs-Gymnasium, Herford | 1975 Abitur am humanistischen Friedrichs-Gymnasium, Herford | ||
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1975-76 Grundwehrdienst als Sanitäter in Hamburg, Würzburg, Detmold, Bremerhaven | 1975-76 Grundwehrdienst als Sanitäter in Hamburg, Würzburg, Detmold, Bremerhaven | ||
− | 1976-81 Eintritt ins Theologenkonvikt Paderborn; Studium an den Katholisch-Theologischen Fakultäten Paderborn (1976-78; 1979-81), | + | 1976-81 Eintritt ins [[Theologenkonvikt]] Paderborn; Studium an den Katholisch-Theologischen Fakultäten Paderborn (1976-78; 1979-81), |
Dormition Abbey Jerusalem (1978-79) und Augsburg (1979). Diplomarbeit in Philosophiegeschichte über das Offenbarungsverständnis bei Franz Rosenzweig (1981). | Dormition Abbey Jerusalem (1978-79) und Augsburg (1979). Diplomarbeit in Philosophiegeschichte über das Offenbarungsverständnis bei Franz Rosenzweig (1981). | ||
1981-82 Jahreskurs „Spiritualität“: Internationale Priesterschule der Fokolar-Bewegung, Frascati | 1981-82 Jahreskurs „Spiritualität“: Internationale Priesterschule der Fokolar-Bewegung, Frascati | ||
− | Seitdem Begleitung der Theologiestudenten in der Fokolar-Bewegung | + | Seitdem Begleitung der Theologiestudenten in der [[Fokolar-Bewegung]] |
− | 1982-84 Pastoralausbildung im Erzbischöflichen | + | 1982-84 Pastoralausbildung im Erzbischöflichen Priesterseminar Paderborn |
− | 1983 Diakonenweihe; Diakonatspraktikum in Arnsberg | + | 1983 [[Diakonenweihe]]; Diakonatspraktikum in Arnsberg |
− | 1984 Priesterweihe in Paderborn | + | 1984 [[Priesterweihe]] in Paderborn |
Seitdem rege Exerzitientätigkeit, u.a. für Priester der Diözese Luxemburg, Priesterseminare (Paderborn, Trier), Spätberufenenseminare (Neuss, Bad Driburg); Ordensgemeinschaften (Augustiner Chorfrauen, Vinzentinerinnen, Institut St. Bonifatius), Gemeindereferenten/-innen. | Seitdem rege Exerzitientätigkeit, u.a. für Priester der Diözese Luxemburg, Priesterseminare (Paderborn, Trier), Spätberufenenseminare (Neuss, Bad Driburg); Ordensgemeinschaften (Augustiner Chorfrauen, Vinzentinerinnen, Institut St. Bonifatius), Gemeindereferenten/-innen. | ||
1984-86 Vikar in Höxter, St. Nicolai | 1984-86 Vikar in Höxter, St. Nicolai | ||
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Seelsorger am Ökumenischen Begegnungszentrum Ottmaring | Seelsorger am Ökumenischen Begegnungszentrum Ottmaring | ||
Vita communis mit drei anderen Priestern im Haus „Paul VI“, Ottmaring | Vita communis mit drei anderen Priestern im Haus „Paul VI“, Ottmaring | ||
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1991 Promotion an der Katholisch-Theologischen Fakultät Augsburg zum Dr. theol. mit einer Arbeit über Johannes Chrysostomos, veröffentlicht in der Reihe: HEREDITAS, „Leben zur Verherrlichung Gottes. Die Botschaft des Johannes Chrysostomos“, Bonn 1992. | 1991 Promotion an der Katholisch-Theologischen Fakultät Augsburg zum Dr. theol. mit einer Arbeit über Johannes Chrysostomos, veröffentlicht in der Reihe: HEREDITAS, „Leben zur Verherrlichung Gottes. Die Botschaft des Johannes Chrysostomos“, Bonn 1992. | ||
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− | Seitdem vielfache Referententätigkeit und Veröffentlichungen zum Themenspektrum Priester, Priesterausbildung, Berufungspastoral | + | Seitdem vielfache Referententätigkeit und Veröffentlichungen zum Themenspektrum Priester, [[Priesterausbildung]], Berufungspastoral |
1999 Ernennung zum Päpstlichen Ehrenprälaten | 1999 Ernennung zum Päpstlichen Ehrenprälaten | ||
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Mitarbeit in der Ständigen Arbeitsgruppe „Hauptberufliche Pastorale Dienste“ der Kommission IV der Deutschen Bischofskonferenz | Mitarbeit in der Ständigen Arbeitsgruppe „Hauptberufliche Pastorale Dienste“ der Kommission IV der Deutschen Bischofskonferenz | ||
− | Seit 2003 Vorsitzender der Deutschen Regentenkonferenz | + | Seit 2003 Vorsitzender der Deutschen [[Regentenkonferenz]] |
Ausrichtung des Ersten Deutschen Seminaristentages in Mainz: „Gottgeweiht und weltgewandt. Priester für das 21. Jahrhundert“ (2003) | Ausrichtung des Ersten Deutschen Seminaristentages in Mainz: „Gottgeweiht und weltgewandt. Priester für das 21. Jahrhundert“ (2003) | ||
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== Weblinks == | == Weblinks == | ||
+ | * [http://www.klasvogt.de www.klasvogt.de] | ||
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Aktuelle Version vom 31. Oktober 2016, 10:21 Uhr
Peter Klasvogt (* 17. Februar 1957 in Herford, Westfalen) ist Leiter der Katholischen Akademie des Erzbistums Paderborn in Schwerte sowie der Kommende in Dortmund und dem Sozialinstitut des Erzbistums Paderborn.
Biografie
Peter Klasvogt wurde in Herford geborenund empfing die Taufe, Erstkommunion, Firmung in der Pfarrgemeinde St. Johannis Baptist; dort vor allem in der Kinder- und Jugendarbeit (Messdiener) engagiert.
1975 Abitur am humanistischen Friedrichs-Gymnasium, Herford
1975-76 Grundwehrdienst als Sanitäter in Hamburg, Würzburg, Detmold, Bremerhaven
1976-81 Eintritt ins Theologenkonvikt Paderborn; Studium an den Katholisch-Theologischen Fakultäten Paderborn (1976-78; 1979-81), Dormition Abbey Jerusalem (1978-79) und Augsburg (1979). Diplomarbeit in Philosophiegeschichte über das Offenbarungsverständnis bei Franz Rosenzweig (1981).
1981-82 Jahreskurs „Spiritualität“: Internationale Priesterschule der Fokolar-Bewegung, Frascati Seitdem Begleitung der Theologiestudenten in der Fokolar-Bewegung
1982-84 Pastoralausbildung im Erzbischöflichen Priesterseminar Paderborn
1983 Diakonenweihe; Diakonatspraktikum in Arnsberg
1984 Priesterweihe in Paderborn Seitdem rege Exerzitientätigkeit, u.a. für Priester der Diözese Luxemburg, Priesterseminare (Paderborn, Trier), Spätberufenenseminare (Neuss, Bad Driburg); Ordensgemeinschaften (Augustiner Chorfrauen, Vinzentinerinnen, Institut St. Bonifatius), Gemeindereferenten/-innen.
1984-86 Vikar in Höxter, St. Nicolai
1986-89 Wiss. Mitarbeiter am Lehrstuhl für Pastoraltheologie, Augsburg Seelsorger am Ökumenischen Begegnungszentrum Ottmaring Vita communis mit drei anderen Priestern im Haus „Paul VI“, Ottmaring Seitdem Betreuung der Priesterbewegung (Ausrichtung mehrer Kongresse)
1990-93 Geistlicher Rektor im Paulus-Kolleg, Paderborn: Spirituelle Begleitung angehender Gemeindereferenten/-innen (nordwestdeutsche Diözesen) 1991 Promotion an der Katholisch-Theologischen Fakultät Augsburg zum Dr. theol. mit einer Arbeit über Johannes Chrysostomos, veröffentlicht in der Reihe: HEREDITAS, „Leben zur Verherrlichung Gottes. Die Botschaft des Johannes Chrysostomos“, Bonn 1992.
1993-2005 Regens am Erzbischöflichen Priesterseminar Paderborn Seitdem vielfache Referententätigkeit und Veröffentlichungen zum Themenspektrum Priester, Priesterausbildung, Berufungspastoral
1999 Ernennung zum Päpstlichen Ehrenprälaten
1999-2003 Sprecher der Nord-Westdeutschen Regentenkonferenz Mitarbeit im Beirat der Deutschen Regentenkonferenz Ausrichtung des Internationalen Symposiums in Paderborn: „Leidenschaft für Gott und sein Volk“ (2002) Mitarbeit in der Ständigen Arbeitsgruppe „Hauptberufliche Pastorale Dienste“ der Kommission IV der Deutschen Bischofskonferenz
Seit 2003 Vorsitzender der Deutschen Regentenkonferenz Ausrichtung des Ersten Deutschen Seminaristentages in Mainz: „Gottgeweiht und weltgewandt. Priester für das 21. Jahrhundert“ (2003)
Mehrere Studienfahrten in die USA, Ausrichtung einer Internationalen Konferenz in Washington zum Thema „Priestly Formation“ (2004)
Mitarbeit in der Ständigen Arbeitsgruppe „Priesterausbildung“ der Kommission IV der Deutschen Bischofskonferenz
Seit 1.9.2005 im Forschungsemester an der Catholic Theological Union (CTU) in Chicago (Hesburgh Program). Zum 1.2.2006 mit der Leitung der Katholischen Akademie des Erzbistums Paderborn in Schwerte sowie der Kommende in Dortmund, dem Sozialinstitut des Erzbistums Paderborn, beauftragt.