Georg Sporschill: Unterschied zwischen den Versionen
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Assistent an der Katholisch Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck und Referent für Erwachsenenbildung im Amt der Vorarlberger Landesregierung. 1976 tritt in den [[Jesuiten|Jesuitenorden]] ein und | Assistent an der Katholisch Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck und Referent für Erwachsenenbildung im Amt der Vorarlberger Landesregierung. 1976 tritt in den [[Jesuiten|Jesuitenorden]] ein und | ||
− | wird zwei Jahre später zum Priester geweiht. Er engagiert sich unter anderem für Obdachlose und mit drogensüchtigen und strafentlassenen Jugendliche. 1991 geht er nach Rumänien, um dort ein Projekt für Straßenkinder aufzubauen. Sporschill besitzt heute neben der österreichischen auch die rumänische Staatsbürgerschaft und ist seit 2004 auch in Moldavien für Straßenkinder im Einsatz. | + | wird zwei Jahre später zum Priester geweiht. Er engagiert sich unter anderem für Obdachlose und mit drogensüchtigen und strafentlassenen Jugendliche. 1991 geht er nach Rumänien, um dort ein Projekt für Straßenkinder aufzubauen. Sporschill besitzt heute neben der österreichischen auch die rumänische Staatsbürgerschaft und ist seit 2004 auch in Moldavien für Straßenkinder im Einsatz. Seit 2012 gilt sein ganzer Einsatz Roma-Familien und deren Kindern in Siebenbürgen. |
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Aktuelle Version vom 31. Oktober 2016, 10:13 Uhr
Georg Sporschill (* 26. Juli, Feldkirch) ist österreichischer Jesuitenpater.
Biografie
Georg Sporschill wird am 26. Juli 1946 als fünftes von neun Geschwistern in Feldkirch geboren. Anschließend absolviert er die Matura am Humanistischen Gymnasium und studiert Erziehungswissenschaften und Theologie in Innsbruck und Paris. Später wird er Assistent an der Katholisch Theologischen Fakultät der Universität Innsbruck und Referent für Erwachsenenbildung im Amt der Vorarlberger Landesregierung. 1976 tritt in den Jesuitenorden ein und wird zwei Jahre später zum Priester geweiht. Er engagiert sich unter anderem für Obdachlose und mit drogensüchtigen und strafentlassenen Jugendliche. 1991 geht er nach Rumänien, um dort ein Projekt für Straßenkinder aufzubauen. Sporschill besitzt heute neben der österreichischen auch die rumänische Staatsbürgerschaft und ist seit 2004 auch in Moldavien für Straßenkinder im Einsatz. Seit 2012 gilt sein ganzer Einsatz Roma-Familien und deren Kindern in Siebenbürgen.