Peter Knauer: Unterschied zwischen den Versionen

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Seit September 2003 Mitarbeiter im Foyer Catholique Européen und im Jesuit European Social Center (JESC, früher Office Catholique d'Information et d'Initiative pour l'Europe) in Brüssel.
 
Seit September 2003 Mitarbeiter im Foyer Catholique Européen und im Jesuit European Social Center (JESC, früher Office Catholique d'Information et d'Initiative pour l'Europe) in Brüssel.
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--[[Benutzer:Manfred Regall|MLR]] ([[Benutzer Diskussion:Manfred Regall|Diskussion]]) 15:49, 24. Mai 2016 (CEST)

Version vom 24. Mai 2016, 14:49 Uhr

Peter Knauer SJ Geboren am 5. Februar 1935 in Berlin ist katholischer Theologe.


Biographie

1953 Abitur am humanistischen Gymnasium Canisius-Kolleg Berlin und Eintritt in die Ostdeutsche Provinz der »Gesellschaft Jesu«.

WS 1955/56 bis SS 1959 Studium an der Philosophischen Fakultät Berchmanskolleg Pullach; Lizentiat in Philosophie. WS 1961/62 bis SS 1965 Studium an der Theologischen Fakultät der Gesellschaft Jesu, Section S. Albert, in Leuven (Belgien); Lizentiat in Theologie. Priesterweihe am 6. 8. 1964 in der Kirche des Collège S. Michel in Brüssel. SS 1966 bis WS 1968/69 Promotionsstudium an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster mit der Dissertation »Verantwortung des Glaubens – Ein Gespräch mit Gerhard Ebeling aus katholischer Sicht« (Frankfurt 1969).

Seit SS 1969 an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Sankt Georgen in Frankfurt am Main Lehrbeauftragter für Fundamentaltheologie. 1977 Habilitation im Fach »Dogmatische Theologie« mit der Arbeit »Der Glaube kommt vom Hören – Ökumenische Fundamentaltheologie« (erschienen Graz 1978; 6. Aufl. Freiburg 1991). Ab 1978 ao. Professor für Dogmatik. Seit SS 1980 Inhaber des Lehrstuhls für Fundamentaltheologie. WS 1992/93 bis zum WS 1996/97 Prorektor der Hochschule. Zum Ende des WS 2002/2003 emeritiert.

Lehraufträge (Fundamentaltheologie) im Ausland: 1976 Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. 1983 Universidad Javeriana in Bogotá, Pontificia Universidad in Quito und Seminario Mayor in Guayaquil. 1986, 1989 und 2000 an der Universidad Iberoamericana in México, D.F. 1994 Colegio Máximo de San José in San Miguel / Buenos Aires. 2005 "Theologisches Studienjahr" an der Abtei Hagia Maria Sion in Jerusalem.

Seit September 2003 Mitarbeiter im Foyer Catholique Européen und im Jesuit European Social Center (JESC, früher Office Catholique d'Information et d'Initiative pour l'Europe) in Brüssel.


Werke

Literatur

Weblinks

--MLR (Diskussion) 15:49, 24. Mai 2016 (CEST)