Sensus fidei im Leben der Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/cti_documents/rc_cti_20140610_sensus-fidei_en.html Die englische Fassung auf der Vatikanseite]  
 
* [http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cfaith/cti_documents/rc_cti_20140610_sensus-fidei_en.html Die englische Fassung auf der Vatikanseite]  
  
[[Kategorie:Lehramtstexte]]
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[[Kategorie:Papstworte]]

Version vom 22. April 2016, 09:33 Uhr

Der Sensus fidei im Leben der Kirche ist das Thema des Schreibens der Internationalen Theologischen Kommission im Pontifikat desPapstes Franziskus vom 5. März 2014.

Die Vorbemerkung des Schreibens

In den fünf Jahren von 2009–2014 hat die Internationale Theologische Kommission das Wesen des „Sensus fidei“ und seinen Ort im Leben der Kirche untersucht. Die Arbeit wurde in einer Unterkommission unter Vorsitz von Msgr. Paul McPartlan durchgeführt, die sich aus folgenden Mitgliedern zusammensetzte: Serge Thomas Bonino, O.P. (Secretary General); Sara Butler, M.S.B.T.; Antonio Castellano, S.D.B.; Adelbert Denaux; Msgr. Tomislav Ivanĉíc; Bischof Jan Liesen; Leonard Santedi Kinkupu, Thomas Söding und Msgr. Jerzy Szymik. Die allgemeinen Diskussionen über das Thema wurden in zahlreichen Sitzungen der Unterkommission und während der Vollversammlungen der Internationalen Theologischen Kommission geführt, die zwischen 2011 und 2014 in Rom stattgefunden haben. Der Text „Der ,Sensus fidei‘ im Leben der Kirche“ wurde „in forma specifica“ von der Mehrheit der Kommissionsmitglieder durch ein schriftliches Votum gebilligt und dann ihrem Präsidenten Kardinal Gerhard Müller, dem Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, vorgelegt, der die Publikation autorisiert hat.

Der deutsche Text

Sensus fidei im Leben der Kirche (Wortlaut)

Weblinks