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[[Michael ]] Kreuzer erhielt nach Schule und Studium in der [[Diözese Augsburg]] die [[Priesterweihe]]. Er promovierte 1998 bei Professor Dr. Dr. [[Anton Ziegenaus]] in [[Dogmatik]] an der Universität Augsburg und war danach wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Dogmatik an der Universität Augsburg. Gleichzeitig widmete er sich der Seelsorge als Pfarradministrator in Ustersbach, anschließend als Pfarrer von Violau. Seit 2010 ist er Leiter der Augsburger Diözesanstelle für Ehe-, Familien- und Frauenseelsorge.
 
[[Michael ]] Kreuzer erhielt nach Schule und Studium in der [[Diözese Augsburg]] die [[Priesterweihe]]. Er promovierte 1998 bei Professor Dr. Dr. [[Anton Ziegenaus]] in [[Dogmatik]] an der Universität Augsburg und war danach wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Dogmatik an der Universität Augsburg. Gleichzeitig widmete er sich der Seelsorge als Pfarradministrator in Ustersbach, anschließend als Pfarrer von Violau. Seit 2010 ist er Leiter der Augsburger Diözesanstelle für Ehe-, Familien- und Frauenseelsorge.
  

Version vom 17. Juni 2013, 22:49 Uhr

Dr. Michael Kreuzer

Michael Kreuzer (*1962 in Kaufbeuren) ist promovierter Pfarrer.

Biografie

Michael Kreuzer erhielt nach Schule und Studium in der Diözese Augsburg die Priesterweihe. Er promovierte 1998 bei Professor Dr. Dr. Anton Ziegenaus in Dogmatik an der Universität Augsburg und war danach wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Dogmatik an der Universität Augsburg. Gleichzeitig widmete er sich der Seelsorge als Pfarradministrator in Ustersbach, anschließend als Pfarrer von Violau. Seit 2010 ist er Leiter der Augsburger Diözesanstelle für Ehe-, Familien- und Frauenseelsorge.

Veröffentlichungen

  • Die Heilsbedeutung Mariens. Eine Gegenüberstellung von Irenäus von Lyon († 202) und Martin Luther († 1546) - in: Gerhard Stumpf (Hrsg.): Maria - Mutter der Kirche (Berichtband der theol. Sommerakademie 2004) Eigenverlag des Initiativkreises, Landsberg 2004, S. 141-162 (312 Seiten; ISBN 978-3-9808068-3-9 (ISBN: 3980806839) als PDF-Datei
  • Jesus: der einzige Sohn des Vaters. Das Konzil von Nizäa und die Einzigartigkeit des Christentums - in: Gerhard Stumpf (Hrsg.): Jesus Christus und die Religionen der Erde (Berichtband der theol. Sommerakademie 2005) Eigenverlag des Initiativkreises, Landsberg 2005, S. 145-168 (ISBN 3980806847; ISBN 3-9808068-4-7). als PDF-Datei
  • "Und das Wort ist Fleisch geworden". Zur Bedeutung des Menschseins Jesu bei Johannes Driedo und Martin Luther, Paderborn: Bonifatius-Verlag 1998.