Retzbach: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 11. Mai 2013, 18:24 Uhr
Retzbach im Bezirk Unterfranken im Freistaat Bayern gehört zum Bistum Würzburg und ist eine eigene Pfarrei. Am Rand des Ortes auch die Wallfahrtskirche "Maria im grünen Tal" das Zentrim für das Anliegen einer vereinten Christenheit.
Inhaltsverzeichnis
Pfarrei
Pfarrarchiv
Das Archiv der Pfarrei befindet sich im archiv der Diözese Würzburg Die Kirchenbücher
Pfarrkirche
Die Pfarrkirche ist dem hl Laurentius geweiht. Ihre Geschichte reicht in das 14. Jahrhundert zurück. Der heute stehende Baukörper ist ein Werk des Architekten Balthasar Neumann
Wallfahrtskirche
Wallfahrten
Marienbrünnchen
Gedenksteine
Im Umfeldweg der Wallfahrtskirche befinden sich mehrere "Gedenksteine":
- Gefallenendenkmal für die Gefallenen des Krieges 1870/71 des 1. Weltkrieges und des 2, Welltkrieges. Alle Namen auf einen wohl nach dem 1. Weltkrieg errichteten Obelisken.
- Zwischen Wallfahrtskirche und abgestützten Hang befinden sich im Durchgang mehrere Danksagungsplatten aus dem 20./21. Jahrhundert
- Am Chor der Kirche wohl eine Grabplatte mit Inschrift.
Kreuzweg
Südlich der Wallfahrtskirche befindet sich ein Kreuzweg
Benediktushöhe
- Die "Benediktushöhe war ursprünglich die gleichnamige Gaststätte mit herrlichen Blick in die Mainlandschaft. 1977 erwab das Bistum Würzburg das Anwesen und richtete dort in einem zu entstehenden Neubau eine kirchliche überregionale Arbeitnehmerbildungsstätte ein. Der daraufhin am 26. Januar 1978 gegründete Verein "Arbeitnehmerbildungsstätte Benediktushöhe Retzbach e.V." übernahm die Trägerschaft, die mittlerweile sich mehrere Institutionen anschlossen. Die Bildungsstätte wurde am 13. August 1981 durch Bischof Dr. Paul-Werner Scheele eingeweiht.
- Bei Arbeitnehmerbildungsstätte Benediktushöhe auch die Kolpingskapelle
Geschichte
Weitere Sehenswürdigkeiten
- Flurdenkmale im Ort und in der umliegenden Flur
- Das alte Rathaus von 1576
- Viele alte Häuser im Ort