Johannes Brinktrine: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 2. März 2013, 20:29 Uhr
Johannes Brinktine (*22. März 1889 in Paderborn † 13. Dezember 1965 in Paderborn) war Theologe der Neuscholastik.
Biographie
Johannes Brinktine studierte in Paderborn, Breslau, Rom und Freiburg im Breisgau. Von 1931-1938 ist er Professor in Paderborn, wo er Fundamentaltheologie, ab 1938 Dogmatik lehrt. Er bemühte sich um die Sicherung von Glaube und Kirche durch die Quellen derLiturgie und Heiligen Schrift.
Werke
- Die feierliche Papstmesse und die Zeremonien bei Selig- und Heiligsprechungen, Freiburg 1925.
- Die Heilige Messe, Schöningh Verlag Paderborn 1931; 1950 (4. Auflage; 367 Seiten); auch italienisch und polnisch.
- Das römische Brevier, Schöningh Verlag Paderborn 1932 (auch italienisch)
- Das Opfer der Eucharistie. Ferdinand Schöningh Verlag Paderborn (67 Seiten).
- Die Göttlichkeit des Christentums. Ferdinand Schöningh Verlag Paderborn 1938 (2. Auflage)
- Die feierliche Definiton der leiblichen Aufnahme der allerseligsten Jungfrau, Ferdinand Schöningh Verlag Paderborn 1951.
- Dogmatik. Ferdinand Schöningh Verlag Paderborn 1953-64, 10 Bände.
- Die Lehre von der Schöpfung. Ferdinand Schöningh Verlag Paderborn 1956.
- Die Lehre von der Mutter des Erlösers. Schöningh Verlag Paderborn 1959 (156 Seiten).
- Mitautor von "Gesammelte Schriften" von Matthias Joseph Scheeben