Wundmale Christi: Unterschied zwischen den Versionen

Aus kathPedia
Zur Navigation springenZur Suche springen
Zeile 4: Zeile 4:
 
'''Wundmale Christi'''  ('''Stigmata''', '''Stigmen'''; griech. στíγμα stigma = Stich). Die Stigmatisation besteht in einer Art Einprägung der heiligen Wunden des Erlösers [[Jesus Christus]] auf Füsse, Hände, [[Herz-Jesu-Verehrung|Seite]] und Stirn. Die fünf Wunden symbolisieren Christi gesamtes Erlöserleidens und sind Gegenstand einer besonderen Andacht sind (Andacht zu den [[Heilige fünf Wunden Christi|heiligen fünf Wunden Christi]];  vgl. auch [[Pallium]]). ).
 
'''Wundmale Christi'''  ('''Stigmata''', '''Stigmen'''; griech. στíγμα stigma = Stich). Die Stigmatisation besteht in einer Art Einprägung der heiligen Wunden des Erlösers [[Jesus Christus]] auf Füsse, Hände, [[Herz-Jesu-Verehrung|Seite]] und Stirn. Die fünf Wunden symbolisieren Christi gesamtes Erlöserleidens und sind Gegenstand einer besonderen Andacht sind (Andacht zu den [[Heilige fünf Wunden Christi|heiligen fünf Wunden Christi]];  vgl. auch [[Pallium]]). ).
  
 +
==Erklärend==
 
Diese können sichtbar oder unsichtbar sein und sind mit Schmerzen verbunden. Sie sind therapieresistent, keimfrei und treten meist periodisch zu bestimmten Zeiten auf. Die Wundmale erscheinen von selbst, ohne durch irgend eine äussere Verletzung hervorgerufen zu sein. Es entfliesst ihnen zu bestimmten Zeiten unverdorbenes Blut. Stigmata sind kein Kriterium zu einer [[Heiligsprechung]]. Es sind über 500 Personen seit dem 13 Jahrhundert bekannt. Die Stigmatisation ist ein aussergewöhnlichers [[Mystik|mystisches]] Ereignis.
 
Diese können sichtbar oder unsichtbar sein und sind mit Schmerzen verbunden. Sie sind therapieresistent, keimfrei und treten meist periodisch zu bestimmten Zeiten auf. Die Wundmale erscheinen von selbst, ohne durch irgend eine äussere Verletzung hervorgerufen zu sein. Es entfliesst ihnen zu bestimmten Zeiten unverdorbenes Blut. Stigmata sind kein Kriterium zu einer [[Heiligsprechung]]. Es sind über 500 Personen seit dem 13 Jahrhundert bekannt. Die Stigmatisation ist ein aussergewöhnlichers [[Mystik|mystisches]] Ereignis.
  
Zeile 12: Zeile 13:
 
Das Vorhandensein der Stigmata wird durch so zahlreiche Zeugnisse bewiesen, dass sogar die Ungläubigen nichts gegen sie vorbringen können. Aber sie versuchen, sie natürlich zu erklären. So behaupten sie, manche Medien seien mit solch ausnehmen der Empfindsamkeit begabt, dass man bei ihnen durch Überreizung der [[Phantasie]] ein den Wundmalen ähnliches Blutschwitzen bewirken könne. In Wirklichkeit unterscheiden sich die wenigen Ergebnisse durchaus von dem, was bei den Stigmatisierten auffällt.  
 
Das Vorhandensein der Stigmata wird durch so zahlreiche Zeugnisse bewiesen, dass sogar die Ungläubigen nichts gegen sie vorbringen können. Aber sie versuchen, sie natürlich zu erklären. So behaupten sie, manche Medien seien mit solch ausnehmen der Empfindsamkeit begabt, dass man bei ihnen durch Überreizung der [[Phantasie]] ein den Wundmalen ähnliches Blutschwitzen bewirken könne. In Wirklichkeit unterscheiden sich die wenigen Ergebnisse durchaus von dem, was bei den Stigmatisierten auffällt.  
  
Der erste, der bekanntlich die [[Wundmale Christi|heiligen Wundmale]] erhielt, war der heilige [[Franz von Assisi]]: in einer erhabenen Verzückung auf dem Alvernerberg, am 17. September 1222, sah er einen Seraph, der ihm das Bild des Gekreuzigten entgegenhielt und ihm die heiligen Wundmale einprägte. Bis zu seinem [[Tod]]e bewahrte er die Stigmata, aus denen rotes [[Blut]] floss. Sein Versuch, dieses Wunder geheim zu halten, gelang ihm nur teilweise. Bei seinem Tode, 12. Oktober 1226, wurde es allgemein bekannt. - Seither trat der Fall oft auf. Dr. Imbert zählt im Jahre 1935 deren 321, darunter 41 bei Männern; 62 Stigmatisierte wurden heilig gesprochen. Im Jahre 2010  sind es über 400 Personen.
+
Der erste, der bekanntlich die heiligen Wundmale erhielt, war der heilige [[Franz von Assisi]]: in einer erhabenen Verzückung auf dem Alvernerberg, am 17. September 1222, sah er einen Seraph, der ihm das Bild des Gekreuzigten entgegenhielt und ihm die heiligen Wundmale einprägte. Bis zu seinem [[Tod]]e bewahrte er die Stigmata, aus denen rotes [[Blut]] floss. Sein Versuch, dieses Wunder geheim zu halten, gelang ihm nur teilweise. Bei seinem Tode, 12. Oktober 1226, wurde es allgemein bekannt. - Seither trat der Fall oft auf. Dr. Imbert zählt im Jahre 1935 deren 321, darunter 41 bei Männern; 62 Stigmatisierte wurden heilig gesprochen. Im Jahre 2010  sind es über 400 Personen.
 +
 
 +
Gegenseitiger Einflussnahme zwischen stigmatisierten Personen, gibt es oft in der Geschichte. Z. B.  die innigen geistlich übernatürlichen Beziehungen zwischen [[Columba Schonath]] von Bamberg († 1787), einer [[Magdalena Lorger]] von Hadamar († 1806), einer [[Anna Katharina Emmerich]] († 1824), einer [[Barbara Pfister]] († 1900) und einer [[Anna Schäffer]] (und auch [[Therese Neumann]]) zueinander, ohne sich natürlicherweise, sei es auch nur durch Bücher oder Personen, zu kennen. Sie [[Gebet|beteten]], [[Sühne|sühnten]] und [[opfer]]ten miteinander.  
  
 
==Personen mit Stigmen (Stigmata) alphabetisch==
 
==Personen mit Stigmen (Stigmata) alphabetisch==

Version vom 12. Mai 2011, 06:39 Uhr

Franziskus empfängt die heiligen Wundmale

Wundmale Christi (Stigmata, Stigmen; griech. στíγμα stigma = Stich). Die Stigmatisation besteht in einer Art Einprägung der heiligen Wunden des Erlösers Jesus Christus auf Füsse, Hände, Seite und Stirn. Die fünf Wunden symbolisieren Christi gesamtes Erlöserleidens und sind Gegenstand einer besonderen Andacht sind (Andacht zu den heiligen fünf Wunden Christi; vgl. auch Pallium). ).

Erklärend

Diese können sichtbar oder unsichtbar sein und sind mit Schmerzen verbunden. Sie sind therapieresistent, keimfrei und treten meist periodisch zu bestimmten Zeiten auf. Die Wundmale erscheinen von selbst, ohne durch irgend eine äussere Verletzung hervorgerufen zu sein. Es entfliesst ihnen zu bestimmten Zeiten unverdorbenes Blut. Stigmata sind kein Kriterium zu einer Heiligsprechung. Es sind über 500 Personen seit dem 13 Jahrhundert bekannt. Die Stigmatisation ist ein aussergewöhnlichers mystisches Ereignis.

Die Stigmatisation zeigt, dass die betroffenen Menschen zur engsten Gefolgschaft Jesu gehören. Sie sind nur dass Sinnbild der Vereinigung mit dem gekreuzigten Gott und der Teilnahme an seinem Martyrium. In der Bibel wird der Begriff im Brief des Apostels Paulus an die Galater (Gal 6,17) erwähnt: ..., denn ich trage die Zeichen (στíγματα) Jesu an meinem Leib (Die Deutung dieser Selbstaussage ist unsicher. Diese "Zeichen" waren vermutlich körperlich unsichtbare Wundmale). Der heilige Petrus sagt: Wer im Fleisch gelitten hat, für den hat die Sünde ein Ende (vgl. 1 Petr 4, 1). Paulus von Tarsus sagt: Wenn wir mit ihm (Jesus) leiden, sind auch wir Miterben und werden mit ihm verherrlicht (vgl. Röm 8, 17). Die betroffenen Menschen ergänzen durch ihr Mitleiden, was an den Leiden Christi noch fehlt (vgl. Kol 1, 24), nämlich die von Jesus erworbenen Gnadengeschenke, die in der Kirche verwaltet werden (vgl. 1 Kor 4, 1), an die Glieder des Mystischen Leibes Christi der Kirche (vgl. Kol 1, 24) in allen Jahrhunderten auszuteilen. Außerdem spornen sie uns zum Glauben an. Denn Jesus sagte zum Apostel Thomas: "Streck deinen Finger aus - hier sind meine Hände! Streck deine Hand aus und leg sie in meine Seite und sei nicht ungläubig, sondern gläubig!"

"Stigmata haben den Zweck, uns auf erschütternde Art an die Leiden des für uns zu Tode gequälten Gottes zu erinnern sowie an die Notwendigkeit, für die gesamte Kirche zu leiden und zu sterben, bevor sie in die Herrlichkeit eingehen kann. Stigmen sind eine blutende und zugleich glänzende Predigt." <ref> Kardinal Charles Journet: zitiert in: Paul Kovarik: Juliana Weiskircher die Stigmatisierte aus der Nähe Wiens. Mediatrix Verlag 2004 (120 Seiten; ISBN 3-85406-167-6)</ref>

Das Vorhandensein der Stigmata wird durch so zahlreiche Zeugnisse bewiesen, dass sogar die Ungläubigen nichts gegen sie vorbringen können. Aber sie versuchen, sie natürlich zu erklären. So behaupten sie, manche Medien seien mit solch ausnehmen der Empfindsamkeit begabt, dass man bei ihnen durch Überreizung der Phantasie ein den Wundmalen ähnliches Blutschwitzen bewirken könne. In Wirklichkeit unterscheiden sich die wenigen Ergebnisse durchaus von dem, was bei den Stigmatisierten auffällt.

Der erste, der bekanntlich die heiligen Wundmale erhielt, war der heilige Franz von Assisi: in einer erhabenen Verzückung auf dem Alvernerberg, am 17. September 1222, sah er einen Seraph, der ihm das Bild des Gekreuzigten entgegenhielt und ihm die heiligen Wundmale einprägte. Bis zu seinem Tode bewahrte er die Stigmata, aus denen rotes Blut floss. Sein Versuch, dieses Wunder geheim zu halten, gelang ihm nur teilweise. Bei seinem Tode, 12. Oktober 1226, wurde es allgemein bekannt. - Seither trat der Fall oft auf. Dr. Imbert zählt im Jahre 1935 deren 321, darunter 41 bei Männern; 62 Stigmatisierte wurden heilig gesprochen. Im Jahre 2010 sind es über 400 Personen.

Gegenseitiger Einflussnahme zwischen stigmatisierten Personen, gibt es oft in der Geschichte. Z. B. die innigen geistlich übernatürlichen Beziehungen zwischen Columba Schonath von Bamberg († 1787), einer Magdalena Lorger von Hadamar († 1806), einer Anna Katharina Emmerich († 1824), einer Barbara Pfister († 1900) und einer Anna Schäffer (und auch Therese Neumann) zueinander, ohne sich natürlicherweise, sei es auch nur durch Bücher oder Personen, zu kennen. Sie beteten, sühnten und opferten miteinander.

Personen mit Stigmen (Stigmata) alphabetisch

Die Handwundmale Pater Pio´s bei der Feier der Heiligen Messe

Stigmatisierte aus dem 13. - 20. Jahrhundert

(welche oben nicht aufgeführt sind, da eine nähere Beschreibung nicht bekannt ist. Sofern sie entdeckt wird, reihe man die Person oben ein. Sie sind wesentlich aus dem Buch: August Ackermann, Mystik und außerordentliche mystische Vorgänge, Einsiedeln 1952)

13. Jahrhundert

SeI. Dodo von Haske (oder Hascha) † 1231, Einsiedler in Friesland

Boland O.P.Prior in Basel und Straßburg um 1237

Martyrer, Sklave, lt. Bericht von Thomas Chantimpre

Stigmatisierte von Brabant, junges Mädchen, lt. Bericht von Thomas Chantimpre

Margarete von Ypern O.P. (1216-1237)

Deutscher Dominikanerbruder, im Leben des seI. Jordan v. Sachsen († 1237) erwähnt

HI. Luitgardis O.Cist. (1182-1246), Tongern in Brabant

Elisabeth von Spaelbeck O.Cist., um 1250, Belgisch- Limburg

Ida (Ita) VOll Leeuwen O.Cist., † 1260, zu Rameige (Rameye) bei MecheIn, Belgien

Lukardis von Oberweimar in Thüringen Walter O.P., † 1264, Prior in Straßburg und Colmar

Beatrix von Nazareth O.Cist. (1212-1268), Priorin in Brabant

Katharina Perez von Carvalho O.Cist., im Kloster Casto in Portugal

Helena von Ungarn O.P., † 15. März 1270, im St. Katharinenkloster in Vesprim

HI. Margareta VOll Ungarn O.P. (1247-1270), Tochter von König Bela IV. von Ungarn

SeI. Emilie Bichieri (1238-1278), Priorin in VercelIi

SeI. Margareta Colonna, † 1284, Klarissin

SeI. Konrad von Ascoli (1234-1289), Franziskaner

SeI. Benvenuta dei Bojani (1255-1292)

HI. Margareta von Cortona (1247-1297)

Die Stigmatisierte des Peter von Dacia, 2. Hälfte des 13. Jahrhunderts

SeI. Mechtildis von Hackeborn O.Cist. (1241-1298), im Kloster Helfta

HI. Mechtild von Magdeburg O.Cist., † 1293, im Kloster Helfta

SeI. Ida (Ita) von Löwen O.Cist., † ca. 1300, im Kloster Val rose

14. Jahrhundert

SeI. Johanna von Orvieto O.P. (1264-1306)

HI. Clara von Montejalco, Aug. Er. (1268-1308)

SeI. Margareta von Cittii di Castello O.P. (1287 -1320)

HI. Rochus (ca. 1295-ca. 1327), Patron der Pestkranken

SeI. Margareta von Faenza, † ca. 1330, Äbtissin des Ordens der Valiombroser in Florenz

SeI. Klara von Rimini (1300-1346), Franziskanerin

SeI. Flora Corbie, † 1347, im Kloster von Beaulieu (Correze)

Agnes von Bayern, tB52, Klarissin, Tochter des Kaisers Ludwig IV.

SeI. Gertrud von Oosten (ca. 1300-1358), Begine in Delft

SeI. Villana de Botti O.P., † 1360, Florenz Philipp von Aix (1269-1369), Franziskaner, gest. in Neapel

Brigitta von Holland O.P., † 1390 Johanna von Vercelli O.P., † 1390 Nikolaus von Ravenna O.P., † 1398

15. Jahrhundert

SeI. Johanna von Maille (1332-1414), in Tours

Lueia von Noreia, † 1430, Franziskanerin SeI. Robert Malatesta (1412-1432), Franziskaner- Tertiar

SeI. Juliana von Bologna, † 1435

HI. Franziska Romana (1384-1440), gestorben in Rom

Maria von Massa, Klarissin im Kloster von Foligno (um 1440)

Stiva von Hamm, in Westfalen

HI. Coletta (1381-1417), Reformatorin der drei Orden des hl. Franziskus

HI. Rita von Caseia (1386-1456), Augustiner-Eremitin in Umbrien, Witwe

Magdalena Beuttler (1407-1458), Klarissin im Kloster Freiburg i. Br.

Lukas von Pontecorvo O.P., † 1460 Unbekannter Stigmatisierter, † 1462, in Nozoreti in Sequanis, Savoyade

Christoph Crivelli, † 1467, Franziskaner Franziska von Perugia, † 1468, Klarissin im Kloster Sta. Lucia in Foligno

SeI. Matthias Carreri, † 1470, von Viglevano, Provinz Mailand

SeI. Ugolino von Mantua, † 1471, in Cortena SeI. Christina von Hamm, † 1471

Sr. Pierrone Petronilla (1422-1472), von Grammont, Belgien

Gabriella von Pizzoli, † 1472, Klarissin in Aquila

Allain de la Roche O.P., † 1475 Cherubin von Aviglana (1451-1479), Aug. Er.

Maria von AZio/rin, † 1489, in Toledo

SeI. Eustochium (1437-1491), Klarissin, Klostergründerin

SeI. Veronika von Binasco, † 1497, Aug. Er., im Kloster Sta. Maria in Mailand

16. Jahrhundert

SeI. Magdalena von Panateriis oder Trino O.P., † 1503, bei Vercelli, Italien

Johanna Rodriguez, † 1505, Klarissin Maria von Toledo (1437-1507), Klarissin Cäcilia von Ferrara O.P., † 1507 Margareta Bruch, † um 1507, im Dorfe Endringen bei Konstanz

Elisabeth de Santiago, † 1510, Franziskanerin in Montilla, Spanien

Klara Bugni (1471-1514), FranziskanerTertiarin, von Venedig

Maria vom hl. Dominikus O.P., † 1515, Spanierin

Vincencia Ferrer O.P., † um 1515, Spanierin

Kolumba Rocazani O.P., † 1517, im Kloster San Lazaro in Mailand

Franziska Gerea (1520), Franziskanerin, von Lorca, Provinz Carthagena

Francesca Gargani O.P., † 1521, im Kloster Madre di Dio in Bergamo

SeI. Battista Varani (1458-1524), Klarissin, starb in Camerino

SeI. Stephania Quinwni von Soncino O.P. (1457-1530), von Brescia

Johanna vom Kreuz O.S.Fr. (1481-1534), im Kloster von Cubas in Spanien

Lucida Romana, † 1542, Franziskanerin im Kloster von Foligno

Christina von Aquila Aug. Er. (1480-1543), im Kloster von Aquila

SeI. Lucia von Narni O.P. (1476-1544), im Kloster in Viterbo

Philippa von Geldern (1462-1547), Klarissin, Königin von Sizilien und Jerusalem

SeI. Katharina von Racconici O.P. (1486-1547)

HI. Johannes von Gott (1495-1550)

Dominika vom Paradies (1473-1553), Klostergründerin, bei Florenz

SeI. Johann Marinon (1490-1562), Regularkleriker

Apollonia Pichinesi, † 1563, Klarissin von Volaterra

Blanca Gusman (Maria von der Krone) O.P., † 1564, im Kloster von Sevilla

Anna von Vargas O.P., im Kloster Sta. Catharina in Valladolid, im 16. Jhdt.

Isabella Rodriguez O.P., im Kloster Jesus von Aguerro in Portugal, 16. Jhdt.

Isabella von Moraes O.P., im Kloster Corpus Domini in Villanova de Porte, Portugal

Maria vom hl. Georg O.P., † 1570, im Kloster von Castronuevo in Spanien

Maria von Mendoza O.P., † 1575, im Kloster Santarem in Portugal

Ehrw. Guimar von Sousa O.P., † 1578, im Kloster Santarem in Portugal

Gaspar von Laorte S.J., † 1578, in Valencia in Spanien

Johannes Gray, † 1579, Franziskaner in Schottland

Magdalella Angela Raphaela von Lorca O.P. (1540-1580), in Valencia, Spanien

Alllla 1'011 Chagas, † 1580, Klarissin in Porto, Spanien

SeI. Nikolaus Factor (1520-1583), in Valencia, Spanien

Franziska vom hl. Domillikus O.P., † 1583, in Spanien

Nympha Scholar';, † 1584, vom Orden der Minimen

Helena vom Kreuz, † 1585, portugiesische Franziskanerin

Hieronymus Carvalho O.P., † 1585, im Kloster Santarem in Portugal

Katharilla 1'011 Jesus O.Carm., † 1586 Ralliero von Borgo Sall Sepolcro, † 1589, Kapuziner-Laien-Bruder in Toscana

Briolallga 1'011 der hl. Klara, † 1590, Franziskanerin im Kloster Santarem, Portugal

Lukas von Merhymne, † 1590, Franziskaner, de Campo bei Salamanca

Johanna von Jesus, † 1591, Franziskanerin im Kloster von Aquilar, Spanien

Domitilla di Piero Coppini O.P., † 1591, in San Vincente di Prato, Spanien

Philipp von Barcelona, † 1591, Franziskaner im Kloster St. Antonio von Avila

Hl. Johannes vom Kreuz O.Carm. (1535-1591), Kirchenlehrer

Santi von Ripa Transone, † 1595, Franziskaner

Katharina Arias O.P., † 1595, im Kloster Madre de Dios in Valladolid, Spanien

Ehrw. Johannes Karl von Pas (Bruder Angelus) (1540-1596), Franziskaner

Hl. Alfonso Rodriguez (1531-1617) Archangela Tardera (1539-1599), Franziskaner- Tertiarin, von Piazza, Sizilien

Johann von Sanctis, † 1599, Franziskaner von Penaranda, Spanien

Jakob Stephan, Theatiner

Melchior von Arazil

Agolini von Mailand

Maria Raggi (oder Razzi) (1552-1600), Tertiarin des hl. Dominikus, Rom

Franziska von Serrone (1557-1600), Franziskaner-Tertiarin, Diözese Severino

Anna von der Assumption, † 1600, Klarissin von Belvise in Spanien

Isabella von der Pietas O.P., † 1600,

im Kloster in Evora in Portugal

Margareta Agullona (1536-1600),

von Xativa, Spanien

Maria von Sarmiento, † 1600

17. Jahrhundert

Benedikt von Reggio O.M.Cap., † 1602, in Bologna

Beatrix von Rovelledo, † 1605, Franziskanerin im Kloster St. Ludwig in Burgos, Spanien

Maria Magdalena der Ursini O.P. (1534-1605)

Franziska von Jesus O.Carm., † 1607, im Kloster Medina de Campo

Pudenziana Zagnoni d. Ältere (1583-1608), Franziskaner- Tertiarin

Jsabe/la vom hl. Michael, † 1608, im Kloster St. Nicasius, Provinz Granada, Spanien

Diomira Bini, † 1608, FranziskanerTertiarin

Archangela von Assisi (1548-1608), Franziskanerin

Ursula Aguir O.P. (1554-1608), von Valencia, Spanien

Maria von Azevedo O.S.B., t1610, von Portugal

Maria vom hl. Franziskus O.P., † 1611 Johanna von Cespedes O.P.

Louise de Carvajal (1532-1614) Magdalena Caraffa O.P. (1566-1615) Antonius von Parra O.P., † 1617, im Kloster der hl. Magdalena, in Lima

Anna Faulhaberin, † 1617, FranziskanerTertiarin

SeI. Maria von der Menschwerdung (Barbe Acarie) O.Carm. (1566-1618)

Katharina Ciaulina, † 1619, FranziskanerTertiarin

Prudentia Rasconi O.P., † 1620, im Kloster der Verkündigung in Palermo

Katharina Gentilo O.P., † 1620

Marianna von Jesus (1557-1620), Franziskaner- Tertiarin

Jean Leonard de Lettere O.P. (1569-1621), im Kloster Sta. Maria de la Salute bei Neapel

Agatha vom Kreuz O.P. (1546-1621), in Spanien

Franziska Antonia Masconi, † 1621, in Pernes bei Vaucluse, Frankreich

Ehrw. Franziska Dorothea O.P. (1558-1623), von Campostella, Spanien

Isabella Barillis, † 1623, Theatiner- Tertiarin Hippolita von Jesus O.P. (1553-1624),

von Barcelona

Theodor von Bergamo O.M.Cap., † 1625, im Kloster Puy in Frankreich

Ehrw. Anna vom hl. Bartholomäus O.Carm. (1550-1626)

Clemencia von Mourade (1600-1627) Louise von Jesus O. Carm. (1589-1628)

Katharina von Gaumer, † 1628?, Ursulinin in Marseille

Franziska Federici (1590-1630), Franziskaner- Tertiarin

Louise Bourgeat O.P., † 1631, im Kloster der hI. Katharina von Siena in Puy

SeI. Marina von Escobar (1554-1633) Susanna von Richon, † 1633, Ursulinin in Carcasonne

Paula vom hl. Thomas O.P. (1572-1634), geb. in Neapel

Ehrw. Agnes von Jesus O.P. (1602-1634), im Kloster von Langeac, von Puy

Jacquette de Bachelier (1559-1635), Franziskaner-Tertiarin, geb. in Beziers

Marie de Blondeau (1573-1635) Dominikaner-Tertiarin von Avignon

Martina von den Engeln O.P., † 1635, im Kloster in Benavare in Spanien

Isabella von Medine (1564-1636), von Villena in Spanien

Jaqueline vom HI. Geist O.P. (1588-1638), im Kloster in Aumale, Frankreich

Marianna vom hl. Joseph, † 1638, Augustinerin

Bruder Humilis von Petralia Soprana, t1639, Franziskaner und Bildhauer, Diözese Massina

Ono/rio von Fiamenga, † 1639, Franziskaner, im Kloster von Trevi

HI. Hyazintha von Mariscottis (1585-1640), Klarissin

Asia, um 1640, maurische Sklavin

Ludovica PIazza, † 1641, FranziskanerTertiarin v. hI. Philipp in Sizilien

Delicia di Giovanni O.P. (1560-1642) Chariotte von der Mutter Gottes, † 1642, Ursulinin in Macon, Frankreich

Katharina Paluzzi O.P. (1573-1645), im Kloster Sta. Maria in Morlupe bei Rom

Katharina vom hl. Lukas O.P., vor 1647, im Kloster Sta. Maria in Almagro, Spanien

Margareta vom hl. Sakrament O.Carm. (1619-1648), im Kloster von Baume, Frankreich

Katharina vom hl. Petrus Martyr O.P., -r 1648, im Kloster in Neapel

11 Carolus a Saeta (oder Sazia), seit 1648 Herzwunde, Laienbruder

Lucia Gonzales O.P., † 1648, im Königreich Neapel, geb. in Gallipoli

Germana Thiercelin, † 1649, Ursulinin, von Pontoise, Frankreich

Maria von der hl. Barbara, † 1649, Ursulinin in Pontivy, Frankreich

Etiennette von der hl. Katharina (1626-1649), Ursulinin von Autun, Frankreich

Christina Maria vom Kreuze (1585-1650), Franziskaner- Tertiarin, geb. in Mailand

J ohanna von J esus-M aria (1584-1650), Klarissin in B urgos

Franziska Klara vonl hl. Livinus (1629-1652), Klarissin in Temsche in Flandern

Katharina von Chastelard, † 1652, Ursulinin von Die in der Dauphine, Frankreich

Franziska de Marsillat, † 1653, Ursulinin in Clermont-Ferrand, Frankreich

Colomba Tofanoni, † 1655, in Siena Railnund Rocco O.P. (1583-1655), Neapel Caecilia Nobili (1630-1655), Klarissin in Nocera in Umbrien

Antoinette Miet, † 1657, Ursulinin in Roanne

Paula von der hl. Theresia O.P. (1603-1657), im Kloster Sta. Katharina in Neapel

Maria Benigna Pepe O.P. (1590-1654), im Kloster Maria in Trapani in Sizilien

Maria Margareta von den Engeln, O.Carm. Disc. (1605-1658), von Antwerpen

Maria Vittoria Angelini (1590-1659), Serviten- Tertiarin, von Perugia

Maria von der HI. Dreifaltigkeit O.P. (1604-1660),,8panierin

Anna Margareta Clement (1593-1661), Visitantin

Angela vom Frieden (della Pace) O.P. (1610-1662), von Morchiano, Italien

Pudenziana Zagnoni die Jüngere (1586-1662), Klarissin in Bologna

Julian vom Kreuze O.Carm. (1633-1663), in Paris

Rosana Battista (1610-1663), Klarissin im Kloster Grottaglia bei Tarento

Maria Angela Gini (1630-1664), Klarissin

Feliziana von Jesus O.P., † 1664, von Lima

Ehrw. Maria von Jesus (1602-1665), von Agreda, Spanien, Äbtissin der Franziskanerinnen, Verfasserin des Buches «Das Innenleben J esu»

Theresia VOll Montgolfier, † 1666, Ursulinin Jolzal1l1a Brllllei vom hl. Joseph (1633-1667), Ursulinin in Clermont

Agatlza Maria vom hl. Sakrament, † 1668, geb. in Marseille

Jolzal1lla von den Engeln, † 1669, Ursulinin in London

SeI. Karl von Sezze O.S.Fr., † 1670, in Rom SeI. Jolzanna Maria Bonomi (1606-1670), Klarissin im Kloster in Bassano

Alllla Maria Villani O.P. (1583-1670), geb. in Neapel

Helel1a Ostermayr (1624-1670), Franziskanerin im Kloster Bittrick

Fral1ziska Maria Furia (1639-1670), Dominikaner- Tertiarin in Alexandria

Philippa vom Izl. Thomas O.P., † 1670, von Montemor in Portugal

Domicilla Gallucci (1595-1671), Franziskanerin im Kloster in Pavia

Arme/la Nicolas (1606-1671), bretonische Magd, geb. in Campeneac

Ehrw. Johanna Maria vom Kreuz (1603-1673), Franziskaner-Tertiarin von Roveredo, Schweiz

Theresia vom hl. Kreuz O.P., † 1673, im Kloster in Lüttich, Belgien

Maria Paret (1636-1674), DominikanerTertiarin von Clermont-Ferrand

Maria von der Reinigung (1624-1675), Ursulinin von Pertuis

Johanlla Maria Pinczon de Cace (Frau von Houx) (1616-1677), Visitantin, Rennes

Maria VOll Rosset, vom Kreuze, † 1679, Ursulinin in St. Marcellin, Dauphine

Maria VOll der hl. Anna O.P. (1603-1681), Laienschwester im Kloster St. Thomas in Paris

Dalliel Allgelo Conti O.P., † 1683, Venedig Anna Seraphina Boulier (1628-1683), Visitantin von Dijon

Maria Ock (1622-1684), in Liege, Belgien Maria Angelica von der Vorsehung (1650-1685), von Evreux, Frankreich

Maria vom hl. Jakobus, † 1688, Dominikaner-Terziarin in Neapel

Maria Angelica de la Grave (1607-1689), in der Limagne d' Auvergne, Frankreich

Johanna Hemon de Peuprat, † 1690, Dominikaner-Tertiarin von Quimperh!

Johanna Benigna Gojos (1615-1692), Laienschwester in Turin, von Veronay bei Genf

Joseph Carabantes O.M.Cap. (1628-1694), Missionar in Indien

Anna von Torrez (1663-1698), von Antwerpen

18. Jahrhundert

Anna Joseph Binterner (1672-1707), Kapu- A zinerin im Kloster Altdorf, Uri, Schweiz

A~na Katharina Grassi, † 1708, Franziskaner-Tertiarin von Castelnuovo, Diözese Tortona

Marcellina Pauper (1668-1708), geb. in Saint-Saulge, Frankreich

Maria Magdalena Rialp (1668-1710), im Kloster St. Hieronymus in Barcelona

Maria Magdalena Cordier, † 1711, Visitantin, im Kloster in Moulins, Frankreich

Johann Baptist von Mastena O.S.Fr., † 1713, in Corno

Elisabeth Abano (1660-1713), Franziskaner-Tertiarin in Neapel

Anna Le Bigot (Marianna von Jesus), lebte noch 1715, von Dinan in der Bretagne

Claudia von den Engelll O.P. (1675-1715), Gründerin des Klosters der Caritas in Anagni

Fialetta Rosa Fialetti (1663-1717), Dominikaner-Tertiarin in Venedig

SeI. Maria VOll den Engeln O.Carm. (1661-1717), geb. in Turin

Ehrw. Benedicta de Laus (Benoite Rancurel) (1647-1718), Dominikaner-Tertiarin

Hierollyrna Lobet, † 1718, geb. in Barcelona Katharilla vom Willen Gottes (1651-1722), Dominikaner-Tertiarin von Venedig

Gertrud Elisabeth von Origny, † 1724, Visitantin, geb. in Troyes, Frankreich

Susanna Maria de Riats von Villerey, † 1724

Claude Fran~ois Dutronchet (1700-1726), Franzose, gest. in Neapel

Katharina Franziska Alain (1648-1728), Visitantin, geb in Nantes, gest. in Melun

Maria Johanna Neumair (1674-1729), Franziskanerin in Söll, Tirol

Anna Magdalena Remusat (1696-1730), Visitantin in Marseille

M aria M agdalena M artinengo (1687 -1737), Kapuzinerin in Venedig, geb. in Brescia

SeI. Angelus von Acri O.M.Cap. (1669-1739)

Perfectus Huber O.S.Fr. (1697-1741)

SeI. Kreszentia Häß O.S.Fr. (1682-1744), in Kaufbeuren

Maria Gertrud Salandri O.P. (1690-1748), in Valentino

HI. Gerardo Majella C.SS.R. (1726-1755), Laienbruder von Muro, einziger stigmatisierter Redemptorist

Maria Euphemia Dorer (1667-1752), Ursulinin aus Freiburg i. Br.

Felicitas Bellon (1718-1762), Nassauerin? Magdalena Morice (1736-1769), Lehrerin in der Bretagne

Maria Franziska von den Fünf Wunden (1715-1791), Alkanteriner- Tertiarin, geb. in Neapel

Rosa Serra, Kapuzinerin zu Ozieri, Sardinien, 8. Mai 1801 stigmatisiert

19. Jahrhundert

Maria Louise Biagini (1770-1811), Franziskaner- Tertiarin im Kloster Micheletto in Lucca

Maria Josepha Kümi O.P. (1763-1817), von Wolle rau, Schwyz

Maria die Gekreuzigte von den Wunden Jesu (1782-1826), von Neapel

SeI. Anna Maria Taigi (1769-1837), Tertiarin der Trinitarier, Rom

Maria B. Schumann, † 1837 Bernarda vom Kreuze (1820-1847), aus Lyon

Rosa Maria Andriani (1786-1848), Franziskaner- Tertiarin in Francavilla, Italien

Maria Domenika Lazzari (1815-1848), von Capriana, Südtirol

Maria Bertine Bouquillon O.P. (1800-1850), von Saint Omer

Crescentia Nierklutsch (1816-1855), Tiro1erin

Emilie Schneider (1820-1859), von Düsseldorf

Maria Agnes Klara Steiner von der Seite Jesu (1813-1862), Tirol, gründete Kloster Nocera

Anna Rosa Josephine du Bourg (1788-1862), Französin

Hieronyma Strobl, Schwester des Kalterer Spitals

Juliana Weißkircher, Österreicherin Ursula Mohr, Eppauer Bauerntochter, Tirol

Berta von Posch, Südtirolerin Schustertochter von Jenesien bei Bozen Das Gnadenkind von Lusern, deutsche Sprachinsel südlich von Levico

Das Rosenberger Hirtenmädchen, Tirol Margarita Gschirr (1798-1869), von Steinach, Österreich

Johanna Boisseau (1797-1871), in Boussay, Vendee

Dorothea Visser, geb 1820, von Gendrigen, Holland

Maria Concetta Sarazeni (1823-1871), aus Assisi

Barbara vom hl. Dominikus O.P. (1842-1872), von Sevilla

Isabella Hendrickx (1844-1874), Flämin, Belgien

Maria Louise von Jesus (1799-1875), Dominikaner-Tertiarin, geb. in Barra bei Neapel

Magdalena Miollis (1806-1877), geb. in Marseille

Franziska Barthel (1824-1878), von Andlau im Elsaß

Viktoria Klara, † 1883, geb. in Coux bei Privas (Arteche)

Sr. Maria Katharina Putigny (1803-1885), Visitantin, geb. in Eply bei Metz

Palma Maria Matarrelli (1825-1888), von Ria, Italien

Sr. Maria Petrocinio (1811-1891), in Guadalajara, Spanien

Maria Dominika Clara Moes vom /zl. Kreuz O.P. (1832-1895), Luxemburgerin

Helene von Bolawatta, auf Ceylon, Tochter buddhistischer Eltern

Sr. Esperanza von Jesus (eine geborene Vitaline Gazon), von Quebec in Kanada

20. Jahrhundert

Coelestine Fenollil, geb. 1849, von Manosque, Frankreich

Myriam Teresa, † 1927, Karitas-Schwester in New Jersey, USA

Anastasia Woloszin, geb. um 1912, in Polen Anna Maria Goebel (1886-1941), in Bickendorf, Diözese Trier

Salesia Schulten (1877-1920), Ursulinin, aus Osnabrück

Benedikta Frey, † 1908, ital. Zisterzienserin Ein Mädchen Mary in Earling, Cleveland, USA

Sr. Amalia de Jesu Flegelado, von Campinas, Brasilien

Sr. Maria Josepha Menendez (1890-1923), zu Poitiers, Frankreich

Anlla Hellie (1871-1919), aus Aichstetten im Allgäu

Berthe Petit (1870-1943), von Enghien, Belgien

Marie Rose Ferron aus Kanada (1902-1936)

Adrienne von Speyr, Ärztin aus Basel (1902-1967)

Alexandrina Maria da Costa, Portugal (1904-1955)

Stefan Kowalsky aus Polen (um 1940)

Literatur

  • Johannes Maria Höcht, Träger der Wundmale Christi, Eine Geschichte der Stigmatisierten, Hsgr. und ergänzt von Arnold Guillet Christiana Verlag 2004 (6. Auflage; 624 Seiten; Imprimatur Solothurn, den 21. April 2004 P. Dr. Roland-B. Trauffer OP, Generalvikar; ISBN 3-7171-0596-5)
  • Michael Hesemann: Stigmata, Sie tragen die Wundmale Christi, Güllesheim 2006 (461 Seiten).
  • August Ackermann, Mystik und außerordentliche mystische Vorgänge, Einsiedeln 1952 (442 Seiten)
  • Rene Biot, Das Rätsel der Stigmatisierten. Dt. Übers. von Herbert Peter Maria Schaad, (=Bibliothek Ekklesia , Bd. 4). Paul Pattloch Verlag Aschaffenburg 1957 (149 Seiten).
  • Jean Lhermitte, Prof. Dr., Echte und falsche Mystiker, Luzern 1953.
  • Thurston, Herbert, S.J., Die körperlichen Begleiterscheinungen der Mystik (Kap. 2, Die Stigmatisation S. 53-163), Luzern 1956.
  • Die Wunder der Gnade. Nach unmittelbaren und mittelbaren Zeugen. Von einem Apostel der heiligen Liebe. Josef Habbel Verlag Amberg 1875 (304 Seiten; 1. Auflage).

Weblinks

Anmerkungen

<references />