Werner Radspieler

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Werner Radspieler (* 13. August 1938 in Nürnberg). Er ist Weihbischof im Erzbistum Bamberg und Titularbischof von Tugga

Leben

Werner Radspieler empfing am 8. März 1964 das Sakrament der Priesterweihe. Er war anschließend Kaplan in Neustadt an der Aisch und in Fürth. Außerdem war Radspieler Präfekt am Erzbischöflichen Knabenseminar Ottonianum. Für knapp drei Jahre war Radsieler zudem Pfarrer in Heroldsbach. Am 1. Januar 1975 ernannte Erzbischof Elmar Maria Kredel Radspieler zum Domvikar und Domprediger. Mit Wirkung vom 1. August 1977 wurde Radspieler [[Domkapitular]und Stellvertreter des Generalvikars

Papst Johannes Paul II. ernannte Radspieler am 7. November 1986 zum Weihbischof von Bamberg. Die Bischofsweihe empfing der gebürtige Nürnberger am 21. Dezember 1986 durch Erzbischof Elmar Maria Kredel.Als Dompropst steht er an der Spitze des Metropolitankapitels. Er war von 28. September 2000 bis 28. September 2006 Beauftragter der Deutschen Bischofskonferenz für die Polizeiseelsorge. Radspieler war von 1. April 1994 bis 28. Mai 1995 und noch einmal vom 3. Juli 2001 bis 20. September 2002 Diözesanadministrator. Ein Schwerpunkt seiner Tätigkeit liegt im caritativen Bereich. Vom 1. April 1996 bis 30. September 2008 war Radspieler Vorsitzender des Caritasverbandes der Erzdiözse Bamberg. Der Bamberger Weihbischof gehört der Kommission für cariatative Fragen der Deutschen Bischofskonferenz an.

Ehrungen und Auszeichnungen

  • Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland|Verdienstkreuz 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, 23. Mai 1996
  • Bayerischer Verdienstorden, 15. Juli 2002

Siehe auch

Weblinks